Chris Dixon, VC bei Andreessen Horowitz, hat in einem Artikel über die mobile Internetnutzung geschrieben. Mobil, also auf Smartphones und Tablets, wird das Internet vornehmlich über Apps genutzt. Dixon verbindet damit das Ende des Webs.
Auf dem Desktop sind Web und Internet für Endnutzer mehr oder weniger synonym, weil das Web das Internet war. Dass das nicht das gleiche ist, war lange für die meisten Betrachtungen relativ egal, beziehungsweise nur wenigen wichtig. Mobil ändert sich das nun. Mobile apps arbeiten über das / mit dem internet, nicht aber zwingend mit dem Web (es sei denn sie haben Webview, dazu gleich mehr).
Dixon argumentiert in seinem Artikel, dass der Aufstieg der Apps das Ende des (freien) Webs bedeutende würde:
… WeiterlesenThe likely end state is the web becomes a niche product used for things like 1) trying a service before you download the app, 2) consuming long tail content (e.g.