22. Juli 2010 Lesezeit: 9 Min.

500 Millionen: Nach dem Google-Jahrzehnt kommt jetzt das Facebook-Jahrzehnt

Facebook hat die schlagzeilenträchtige Marke von 500 Millionen aktiven Nutzern bekanntgegeben. Aktive Nutzer bei Facebook sind solche, die sich in den letzten 30 Tagen mindestens einmal eingeloggt haben.

Inhalt:

Kontext

Irgendwann letztes Jahr, aber spätestens dieses Jahr zum Start des Open Graph Protocols und der Social Plugins ist Facebook vom größten Social Network der Welt endgültig zum Internet-Giganten geworden (siehe hier für eine ausführliche Analyse zu den Social Plugins, Open Graph Protocol und Graph API). Während vielen Beobachtern angesichts des Wachstums von Facebook langsam mulmig wird (warum, dazu gleich mehr), scheint vielen die Tragweite von Facebook immer noch nicht klar zu sein:

Das letzte Internet-Jahrzehnt wurde mehr oder weniger von Google bestimmt. Pagerank, Websuche, SEO.

Das jetzt kommende Internet-Jahrzehnt wird von Facebook bestimmt. Facebook ist nicht einfach 'nur' das nächste Google, was die Tragweite für das Web betrifft. Will man Facebooks mittelfristige Auswirkungen auf das Internet begreifen, muss man sich ein Google vorstellen, das zusätzlich noch mit seinem Aufkommen den Hyperlink erfand.

Facebook bei den Zahlen

Noch ein paar weitere Zahlen, um die Größe und die Dynamik von Facebook besser einordnen zu können.

Aus der Pressemitteilung:

  • 50 Prozent der aktiven Nutzer loggen sich täglich ein. (das heißt 250 Millionen Nutzer, die sich täglich einloggen)
  • Mehr als eine Million Entwickler und Unternehmer nutzen die Plattform in mehr als 180 Ländern.
  • Mehr als eine Million Websites haben die Facebook-Plattform bereits integriert.
  • Mehr als 150 Millionen Nutzer interagieren mit Facebook jeden Monat über externe Sites.

Aktuelle Nutzerzahlen im deutschsprachigen Raum:

Deutschland: 9,95 Mio. (+100.000 seit Juni 2010) Schweiz: 2,23 Mio. Österreich: 2,08 Mio.

Weitere Eckdaten:

Inside Facebook hat Facebooks internationales Wachstum visualisiert:

facebook-wachstum

'Das ist nicht mehr mein Internet!'

Facebook, das mit seiner Außenintegration nebenbei das semantische Web voranbringt, wird das Internet für die nächste Zeit massgeblich bestimmen.

Douglas Adams hat einmal geschrieben:

anything that gets invented between then and before you turn thirty is incredibly exciting and creative and with any luck you can make a career out of it;

anything that gets invented after you’re thirty is against the natural order of things and the beginning of the end of civilisation as we know it until it’s been around for about ten years when it gradually turns out to be alright really.

Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are.


In letzter Zeit konnte man einige enttäuschte Utopisten und Netz-Idealisten aus den Neunzigern dabei beobachten, wie sie sich am Social Web abarbeiteten; hierzulande immer wieder dankbar aufgenommen und verbreitet von der FAZ. Das Internet wurde nicht zu dem Utopia, das sie sich erhofft hatten. Stattdessen dominieren etwa werbefinanzierte Dienste das Web. Pfui.

Mit Facebooks Aufstieg zu einer der zentralen Mächte im Web werden wir etwas ähnliches beobachten können: Einiges, was im letzten Jahrzehnt über das Web abstrahiert gedacht wurde, zerbröselt, je größer Facebook wird. Der anonyme Hyperlink; Texte verlinkt, geschrieben von anonymen Personen; Google, das Inhalte rankt, unabhängig vom Schöpfer (zumindest auf der direkten Ebene). All das bleibt zwar bestehen, aber es ist nicht der Mittelpunkt des Webs, das einzige Wesen des Internets, für den es viele hielten, die in den Nuller Jahren im Web sozialisiert wurden.

Beziehungen zwischen Menschen, gern auch mit bürgerlichem Namen im Netz, haben an Bedeutung gewonnen. Ein zentraler Beziehungshub, auf den jeder zugreifen kann, wenn er will, auf dem sich immer mehr Personen befinden und vernetzen, ist das große Gegengewicht zum inhaltelastigen Web, das vorher dominierte. Die Dynamiken, die mit dem Social Web ab 2005 begonnen haben, gewinnen mit dem mittlerweile gigantischen Facebook als Brennpunkt eine neue Dimension.

Facebook verändert massgeblich das Web.

Die grundsätzlichen Ressentiments gegen alles, was von Facebook kommt, kann man bereits jetzt auf diversen Blogs beobachten. An der Realität ändert das nichts. Facebook wächst sowohl in Nutzerzahlen als auch in der Funktionalität. Mein Fazit zur Einführung des Open Graph Protocols und der Social Plugins:

Mittelfristig ( = die nächsten Jahre) bedeutet das, dass das Internet auf eine sehr zentralisierte Form mit Facebook im Mittelpunkt zusteuert. Ich sehe aktuell nicht, wie Facebook noch aufgehalten werden kann. Die Netzwerkeffekte, direkt auf Nutzerseite, indirekt und mehrseitig auf der gesamten Plattform, sind auf Facebooks Seite.

Jedem, der sich in das Google-Web in seiner Nuller-Jahre-Form verliebt hat, muss es dabei eiskalt dem Rücken herunterlaufen.

Zentralität und Dezentralität

Ich schreibe seit Jahren über APIs, Plattformen und die Auswirkungen von gesunkenen Transaktionskosten. Ich schreibe seit Jahren darüber, wie die neuen Marktbedingungen durch das Internet an vielen Stellen zu geringeren Unternehmensgrößen führen (besonders markant ist das etwa im Mediensektor). Ich bin also, glaube ich, relativ unverdächtig, eine konservative, einseitige Sicht auf die Bedeutung zentral und hierarchisch organisierter Aufgabenlösung einzunehmen.

Zentralität, oder genauer vertikale Integration, hat ihre Vor- und Nachteile genauso wie ihre dezentralen Alternativen die ihren haben. Genau so wie Apples Appstore-Erfolg wären auch Facebook-Netzwerk und -Plattform als offenes Konstrukt von mehreren gleichberechtigten Partnern so nicht möglich gewesen. (Selbst Apples größter Konkurrent, Android, ist zwar offen, wird aber von einem Unternehmen, Google, geleitet und bestimmt.)

Wie schwierig das Unterfangen ist, eine erfolgreiche Plattform auf Social Networks aufzusetzen, sieht man unter anderem am eher wenig erfolgreichen Open Social. Man muss es so deutlich sagen wie nur irgendmöglich: Keine auf offene Standards setzende, also dezentrale, Alternative zu Facebooks Angeboten kann einen vergleichbaren Erfolg vorweisen. Die Erschließung beziehungsweise Erschaffung neuer Märkte scheint vertikal integrierten Unternehmen einfacher zu fallen. (siehe wieder etwa Apple und iPad) Auch dafür gibt es mehrere Gründe, die hier nicht näher ausgeführt werden sollen. Aktuell bereitet Facebook den Roll-out seiner Währung Facebook Credits vor. Kein alternatives, dezentrales System hat dem etwas entgegenzusetzen. (Meines aktuellen Wissenstandes nach noch nicht einmal konzeptionell.)

Diese Erschließungsmöglichkeit von neuen Märkten ist ein Vorteil für Zentralität oder vertikale Integration. Ein Nachteil ist die asymmetrische Verteilung von Macht zwischen Plattformprovider und Plattformnutzer zugunsten des Plattformproviders. Diese äußert sich zum Beispiel in einseitig vom Plattformprovider veränderten Rahmenbedingungen - Facebooks schwieriges Verhältnis zur Privatsphäre.

Der Treppenwitz der Diskussionen rund um Facebook, als dieses seine Außenintegration vorantrieb, war, dass dem offensten Netzwerk der Welt von Beobachtern eine Walled-Garden-Strategie vorgeworfen wurde. Abgesehen davon, dass jedes Unternehmen innerhalb der bestehenden Gesetze sein Geschäft nach seinem Gusto führen kann: Kein anderes Social Network ermöglicht Drittanbietern so viele Erlös-Möglichkeiten und seinen Nutzern so viele Einsatzmöglichkeiten ihres Social Graphs. Und Facebook setzt, wenig überraschend, überall auf die Plattform, sowohl im mobilen Sektor als auch bei der eigenen Währung. Warum geht kein Schrei durch das deutsche Web, dass jetzt endlich die Öffnung von wer-kennt-wen kommen müsse? Warum schreibt niemand in den USA, dass Facebook zwar geschlossen sei, MySpace aber noch viel geschlossener ist?

Woher kam und kommt die Kritik, Facebook sei zu geschlossen und deshalb schlecht für das Web?

Facebook ist durch seine Öffnung zur Plattform, erst als Binnenintegration 2007 und dann 2010 nach außen zum mit großem Abstand nützlichsten Social Network geworden. Leider ist Facebook gleichzeitig auch das mit Abstand größte Social Network. (Beide Tatsachen hängen sicher zusammen.)

Aus diesen beiden Tatsachen ergibt sich eine enorme und steigende Bedeutung von Facebook. Diese Bedeutung ist es, die vielen Angst macht.

Die Natur des Marktes, auf dem sich Facebook befindet, deutet zumindest partiell darauf hin, dass es hier um zentral angebotene Plattformen geht. Facebooks Öffnung nach außen führte zum Open Graph Protocol. Denn dieses ist notwendig für eine sinnvolle Verknüpfung von Facebook und Außenweb. Google hat für seine Websuche und seinen Pagerank kein eigenes Protokoll benötigt. Es konnte an die Verlinkung via Hyperlinks anknüpfen. Facebook kann das nicht: Es existiert nichts dergleichen. Zumindest nichts, was eine weite Verbreitung erfahren hätte.

Dass es durchaus zum Thema des Walled Garden Facebook auch Grautöne gibt, wird oft übersehen: Das Open Graph Protocol unterstützt das OWF Agreement, wie ich in meiner damaligen Analyse bereits berichtete. Andere Plattformen können ebenfalls auf das Protokoll aufsetzen:

Basically, it means that the new Open Graph Protocol announced by Facebook yesterday is under a completely open license agreement that other platform creators can adopt, use, and freely distribute without worry of patent. As I said, in many ways it is similar to the GPL, in that platforms created under this agreement are intended to be re-used and distributed across the web, keeping the license in tact.

Die "Like"-Button-Daten lassen sich zusätzlich auch aus Facebook importieren.

Kein anderes Social Network bietet ansatzweise vergleichbare Funktionen.

Nochmal: Facebook wird für seinen geschlossenen Ansatz umso heftiger angegriffen, je weiter es sich öffnet. Hysterical.

Markteintrittsbarrieren und der Diaspora-Mythos

Was für eine Geschichte: Das riesige Netzwerk Facebook wird böse, schreibt seinen Nutzern Veränderungen in den Privatsphäre-Einstellungen vor und alle sind dem Goliath hilflos ausgeliefert. Und da kommen vier Studenten aus New York und sagen, sie bauen mit Diaspora eine Facebook-Alternative, offen und dezentral. Der biblische Kampf zwischen David und Goliath, er wird wiederholt im Social-Network-Markt.

Ein Märchen. Ein hübsches zwar, aber ein Märchen.

Facebooks Größe (siehe Zahlen oben) und seine funktionierende Plattform (siehe Zahlen oben) haben mittlerweile beachtliche Markteintrittsbarrieren geschaffen.

Es mag eine schöne, emotionale Story abgeben - und damit gut für die Pageviews sein-, von vier idealistischen Studenten zu berichten, die auszogen, dem Zuckerwolf das Fürchten zu lehren, aber mit der Realität hat es leider wenig zu tun.

Niemand würde heute über einen ernsthaften Google-Herausforderer schreiben, der von vier Studenten aus New York kommt. Denn jeder weiß mittlerweile, dass der Suchmarkt nicht so ohne weiteres geknackt werden kann. Wer es nicht weiß, sollte mal Steve Ballmer anrufen; der kann ein Lied davon singen.

Mir scheint, dass vielen Beobachtern die Markteintrittsbarrieren nicht bewusst sind, die rund um den massiv wachsenden Facebook-Komplex entstanden sind und weiter wachsen. Facebook kann durch seine Plattform vielen Beteiligten verschiedenste Vorteile bieten, die den Alternativen fehlen: Deshalb ist beispielsweise Facebook Connect erfolgreicher als das wesentlich ältere und bereits von einigen großen Sites angenommene OpenID. Facebook hat mit seiner Plattform einen erfolgreichen zweiseitigen Markt etabliert.

Noch einmal zum Vergleich: Würde Diaspora innerhalb der ersten ein, zwei Jahre nach dem (aktuell noch nicht ersichtlichen) Launch auf 50 Millionen aktive Nutzer kommen, wäre das ein gigantischer Erfolg - und immer noch nur ein Zehntel von der Größe, die Facebook heute bereits innehat.

Selbst unter den optimistischsten Annahmen würde ein bei Null anfangendes Projekt wie Diaspora wahrscheinlich fünf bis zehn Jahre brauchen, um überhaupt als ernsthafter Facebook-Konkurrent wahrgenommen zu werden. Und dabei ist die Entwicklung, die Facebook selbst in den nächsten Jahren erfahren wird, noch gar nicht mit eingerechnet.

Von technischen Hürden eines dezentralen Ansatzes ganz zu schweigen: So müssten die Privatsphäre-Einstellungen naturgemäß bei einem dezentralen Ansatz entweder mindestens ebenso komplex wie bei Facebook oder noch komplexer gestaltet sein, weil im Hintergrund mehr Parteien am Werk sind.

Eine realistischere Facebook-Alternative

Unvorstellbar für die Datenschützer, die von der Facebook-Datenkrake weg wollen, aber der wohl einzige, der sie vor Facebooks Allmacht retten kann, ist ein altbekannter: Google.

Facebook wächst natürlich auch zu Kosten der anderen Social Networks auch hierzulande (etwas, das seit Jahren vorhersehbar war). Diese Netzwerke haben zu diesem Zeitpunkt alleinstehend mittelfristig keine Chance mehr. (Business-Networks ausgenommen)

Aktuell wird es den Betreibern von Social Networks wie MySpace, Bebo oder den VZ-Netzwerken noch nicht bewusst sein, aber nur gemeinsam können sie ihr Überleben sichern.

Es gab seit der ersten Bekanntgabe der Facebook-Plattform vor drei Jahren unzählige Initiativen, die Facebook etwas entgegensetzen wollten. Selbst jemand wie ich, der sich relativ intensiv damit beschäftigt, verliert dabei irgendwann den Überblick. OpenSocial, XAuth und wie sie alle heißen, waren und sind bis dato halbherzige Versuche; oder zumindest ihre Implementierung ist halbherzig umgesetzt.

Gegen eine übergroßen Marktführer wie Facebook kommt man in einem Informationsmarkt in erster Linie nur mit Multihoming und Ankopplung an, also mit offenen Standards.

Google hat das begriffen. Mit Google Buzz setzt der Suchgigant aus strategischen Gründen auf offene Standards. Und auch der gerüchteweise kommende Facebook-Konkurrent von Google wird massiv auf offene Standards setzen. Vielleicht wird "Google Me" sogar der Standard selbst sein.

Die aktuellen, noch existierenden Netzwerke müssen sich auf eine mit einem offenen Standard umgesetzte, weitgehende Durchlässigkeit zwischen ihren Netzwerken einigen. Dieser Standard müsste diverse netzwerkübergreifende Grundfunktionen umfassen:

  • allgemeines Vernetzen
  • Nachrichten diverser Art schreiben (Social-Graph-öffentliche und komplett öffentliche Status-Updates, private Nachrichten)
  • Austausch diverser Medieninhalte (Fotos, Videos)
  • Instant Messaging
  • Integration des Open-Graph-Protocol
  • evtl. ein standardisierter Newsfeed zur Integration weiterer unterschiedlicher Aktivitäten

Der Standard muss offen sein, und jeder Anbieter muss via API Provider als auch Konsument des Standards sein. Nur so könnte der netzwerkübergreifende Zusammenschluss genügend Fahrt aufnehmen. (Und selbst dann ist ein Erfolg alles andere als sicher.)

Wahrscheinlich ist so eine Initiative nur unter der Federführung von Google möglich, das technisches Know-How, Ressourcen und genügend Neutralität mitbringen würde.

Wahrscheinlich ist es allerdings nicht, dass dies in absehbarer Zeit passiert. Zu aufwendig umzusetzen und gleichzeitig zu unattraktiv aus kurzfristiger Sicht wäre die Aussicht für die Netzwerke. Immerhin würden die beteiligten Netzwerke sich auf das Interface reduzieren lassen müssen. Weitere Probleme dieses Ansatzes, wie Lock-In-Aufrüstung mittels proprietärer Funktionen, sollen hier nicht diskutiert werden, mir sei aber noch der Hinweis erlaubt, dass Dezentralität auf Plattformproviderseite bei mehrseitigen Märkten eben nicht nur Vorteile hat.

In meinem Fazit zu den diesjährigen F8-Bekanntgaben schrieb ich:

Langfristig wird es ein Wettkampf zwischen Facebook auf der einen Seite und einem komplett auf offene Standards setzenden, dezentralen Verbund von Anbietern mit unter anderem Google auf der anderen Seite hinauslaufen. Mit offenem Ausgang. Am wahrscheinlichsten ist langfristig eine Koexistenz der Ansätze mit exzessivem Multihoming auf Anbieter- und Nutzerseite.

Fazit

Das ist eine Menge, die man verdauen muss.

Facebook, und besonders seine Plattform, stellt die nächste Stufe im Web dar. Dass diese mittelfristig sehr stark von einem einzelnen Unternehmen kontrolliert werden wird, ist äußerst bedauerlich aber  wohl unvermeidbar.

Vernetzung auf Hyperlink-Basis - etwas, das letztlich auch Googles Basis ist - wird immer der wichtigste Grundpfeiler des Internets bleiben. Komplexere Vernetzungsmöglichkeiten wie sie Facebook erst möglich macht, sind aber die Zukunft des Webs. Facebook ist nicht 'nur' das nächste Google. Es ist ein Google, das seine eigene Hyperlink-Struktur gleich mitbringt. Facebook zeigt die Zukunft des Webs auf. Vielleicht wird Facebook in zehn Jahren von etwas anderem abgelöst oder zumindest in seine Schranken verwiesen so wie heute Google, aber bis es so weit ist, ist es relativ sicher, dass Facebook das Internet maßgeblich prägen wird.

Den größten Fehler, den man aktuell machen kann ist, Facebook zu unterschätzen.

Marcel Weiß
Unabhängiger Analyst, Publizist & Speaker ~ freier Autor bei FAZ, Podcaster auf neunetz.fm, Co-Host des Onlinehandels-Podcasts Exchanges
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