In einer Nielsen-Studie, hier zusammengefasst von TechCrunch, wird noch einmal deutlich welche (Mediennutzungs-)Macht Smartphones erlangen:
According to Nielsen, U.S. iPhone and Android users over 18 have been increasing the time they spend using mobile applications, which is up 65 percent over just two years ago. In the last quarter of 2013, for example, users spent 30 hours, 15 minutes using apps per month. That’s a full half-day more than the 18 hours, 18 minutes they spent per month in Q4 2011, the new report notes.
What’s interesting is how little the number of apps used per month has changed over this same period of time, however. In Q4 2011, the average number of apps used per month was 23.2. The following year (Q4 2012) it grew to 26.5, and as of Q4 2013 it was just 26.8.
Auch die Zahl der durchschnittlich monatlich benutzten Apps, mehr als zwei Dutzend, ist enorm. Smartphonebesitzer nutzen sehr viel mehr Internetdienste1 auf dem Smartphone als sie es jemals am Desktop/Laptop getan haben.
Die Gründe liegen unter anderem in den Notifications, die auch Apps, die nicht auf dem Homescreen liegen, wieder nach vorn holen können.
Je mehr Apple und Google die Notifications ihrer mobilen Plattformen weiterentwickeln, desto wahrscheinlicher ist ein Anstieg der durchschnittlich monatlich benutzten Apps.
Auch Apples Extensions für iOS könnten hier etwa die Zahl enorm steigern.
Selbst wenn wir Games herausrechnen, bleibt die Zahl hoch. Nahezu jede mobile App, die kein Spiel ist, hat eine zentrale Internetkomponente. ↩