Sony Music schießt mal wieder öffentlich gegen die GEMA. Golem.de:
Dass dies [Musikvideos auf YouTube] nicht möglich sei, liege nicht an Sony Music, sondern an der "Verwertungsgesellschaft Gema", "die Urheberrechte sehr restriktiv lizenziert. Uns gehen dadurch Millionenumsätze verloren", erklärte [Edgar Berger, Chef von Sony Music International]. Diese Praxis sei auch einer der Hauptgründe, warum der digitale Musikhandel in Deutschland weniger stark ausgeprägt ist. "Ich bin mir aber auch relativ sicher, dass es bei der Gema irgendwann Einsicht zwecks ökonomischer Notwendigkeit geben wird."
Bereits im Juni letzten Jahres wurde die GEMA öffentlich verdammt: YouTube-Streit: Deutschlandchefs von Universal und Sony Music greifen GEMA hart an