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iOS

Hypemachine jetzt auch mit ununterbrochenem Playback auf iPhone und co.

11. Februar 2011 by Marcel Weiß Leave a Comment

Der Musikblog-Aggregator Hypemachine ermöglicht ab sofort über die Website ununterbrochenes Playback auch auf iPad, iPhone und iPod Touch (iOS 4.x+).

Das ist auch interessant vor dem Hintergrund, dass Last.fm seine mobile Streaming-Angebote kostenpflichtigmacht.

Seit Dezember 2010 bietet die Hypemachine unter anderem auch Genre-Streams an, die mit Last.fm-Daten kategorisiert werden:

Serendipitous music discovery is a wonderful thing, and our Latest page has always been great for that. But for those not brave enough to plunge into uncharted music (yet), we’ve added some categories to help you on your way. We use last.fm’s user-generated tags for this, and we think they’ll encourage you to click through into something you weren’t looking for.

Filed Under: Dienste für Musikfans, Streaming Tagged With: hypemachine, iOS

Presseverlage und Apple: Kontrollfreaks unter sich

10. Februar 2011 by Marcel Weiß 2 Comments

Über den eher kurzsichtigen Zick-Zack-Kurs einiger Presseverlagsvertreter gegenüber Apples iOS-System hatte ich hier bereits ausführlich geschrieben.

Felix Schwenzel hat sich ebenfalls mit dem Thema beschäftigt und liefert einen, wie ich finde, recht guten Vergleich:

mir kommt das so ein bisschen vor, als ob die verleger sich in einen zug nach hamburg setzen und auf halben weg, wenn sich zeigt dass der zug wirklich nach hamburg fährt, merken dass münchen auch ne schöne stadt ist. die verleger erinnern sich dann an ihren gesellschaftlichen auftrag und die pressefreiheit und schnauzen den zugchef an, bestehen darauf nach münchen zu fahren und in die lok wollen sie auch, wegen der pressefreiheit.

ist das denn so schwer zu begreifen? wer sich in ein geschlossenes, kontrolliertes system, wie ein flugzeug, einen zug oder den apple-app-store begibt (was ja durchaus vorteile haben kann, man kommt zuverlässig von a nach b, man kann für sachen geld verlangen, die sonst kein arsch bezahlen würde), ist man dazu verdammt nach den regeln dieses systems zu agieren — oder das system zu verlassen.

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Filed Under: Apple, Medienwandel Tagged With: Apple, iOS, Presseverlage

iOS: Presseverlage finden geschlossene Systeme gut, so lang sie mitbestimmen dürfen

8. Februar 2011 by Marcel Weiß 1 Comment

Heise berichtet über die jüngsten Entwicklungen zwischen Apple und Presseverlagen:

Künftig soll jede App, über die Firmen Zeitungen, Magazine oder Bücher veräußern, mindestens zusätzlich eine In-App-Kauffunktion enthalten, bei der der Computerkonzern mitverdient. Den Verlagen schmeckt das überhaupt nicht: Sie fürchten Einnahmeverluste und die Tatsache, dass ihnen dann die Möglichkeit fehlt, Kontaktdaten ihrer Leser übermittelt zu bekommen, die sie zu Marketingzwecken nutzen könnten.

BBC berichtet über die European Newspaper Publishers‘ Association:

The European Newspaper Publishers‘ Association (ENPA) says it is concerned by the company’s plans to direct online sales through iTunes.

If that happens, the ENPA warns, a large cut of their profits would go to Apple.

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Filed Under: Analysen, Apple, Medienwandel, Plattformen Tagged With: Apple, iOS, Presseverlage

Was für Apples Appstore und dessen Review-Prozess spricht

4. Februar 2011 by Marcel Weiß 1 Comment

In der Regel wird Apples Ansatz, Apps vor der Zulassung in den iOS-Appstore von Mitarbeitern prüfen zu lassen, ausschließlich kritisiert. Vergessen werden dabei die offensichtlichen Vorteile, die die strengere Kontrolle mit sich bringt.

Marco Arment, Entwickler von Instapaper und Mitgründer von Tumblr, über die Vorteile des Review-Prozesses für das iOS-Ökosystem:

First and foremost, the review process has created a level of consumer confidence and risk-taking that has enabled the entire iOS app market to be far bigger and healthier than anyone expected. Average people — the same people who have been yelled at for decades for clicking on the wrong button on the wrong incomprehensible dialog box and messing up their computers — can (and do) confidently buy large quantities of inexpensive apps impulsively, without having to worry that any of them will “break” their iPhones or iPads, rip them off, destroy their data, or require them to embarrassingly visit the corporate IT department, the Geek Squad, or their computer-savvy relatives (us) for help.

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Filed Under: Appökonomie, Apple, Plattformen Tagged With: Apple, Appstore, iOS, Regulierung

iOS: In-App-Verkäufe generieren mehr Einnahmen als Werbung

18. Oktober 2010 by Marcel Weiß 2 Comments

ReadWriteWeb verweist auf eine neue Studie von Flurry, nach der App-Entwickler für Apples iOS (iPhone, iPod Touch und iPad) zunehmend über In-App-Verkäufe Umsatz generieren:

[..] in-app purchases have taken over as the leading source of revenue for social networking and social gaming applications.

Flurry’s analysis revealed that, during 2010, there has been a shift away from advertising to virtual good sales as the major source of revenue for apps in these two categories. And as of September, in-app purchases accounted for 80% of revenues generated by mobile developers.

Über In-App-Verkäufe als alternative Freemium-Strategie zum Anbieten mehrerer Apps (eine kostenfrei, eine kostenpflichtig) hatte ich im Mai dieses Jahr auf Exciting Commerce geschrieben.

Filed Under: Appökonomie Tagged With: iOS

Apple: Was ein iOS-basiertes iTV für das TV-Geschäft bedeuten würde

23. August 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Digg-CEO Kevin Rose schreibt über Apple iTV, das nach Gerüchten, die er gehört hat, Apple TV ersetzen wird, bereits im September erscheinen und sich vor allem durch Folgendes auszeichnen soll:

  • Es soll 99 Dollar kosten. (Also ähnlich aggressiv bepreist wie das iPad.)
  • Es wird auf iOS, dem Betriebssystem von iPhone und iPad, basieren.

Die Schlussfolgerung von Rose ist unter anderem, dass Apple mit Apps und iAds punkten und den TV-Markt umkrempeln wird:

a la carte (app) stations: With Apple’s iAds, content producers (eg. ABC/NBC/etc.) can directly monetize and distribute their content. This will eventually destroy the television side of the cable and satellite industry, as your only requirement to access these on-demand stations will be an internet connection. Say goodbye to your monthly cable bill.

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Filed Under: Analysen, Apple, Netzvideo Tagged With: Apple, Boxee, Google TV, iOS, iTV

Mobile-App-Entwickler sollten jetzt mit Android anfangen

12. Juli 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Guter Punkt von Louis Gray bezüglich Android und Entwickler:

When I first discussed my thoughts on Android, I made comments saying that if I were a software developer looking to deploy a mobile app, I would look to code for Android first and iPhone and iPad second, to gain highly visible mindshare in a fast growing marketplace. In a piece in the San Jose Mercury News last week, that theory was validated by developers who said the once small pond was turning into an ocean. The article said „early bets on Android and Google are paying off.“

Aktuell ist es noch wesentlich einfacher, mit einer guten Applikation auf Android bekannt zu werden als auf Apples iOS-System. Das wird sich bald ändern, denn das Android-Ökosystem nähert sich der Marke der 100.000 Apps. Aktuell werden laut Google täglich 160.000 Mobiltelefone mit Android ausgeliefert.… Weiterlesen

Filed Under: Appökonomie Tagged With: Android, iOS

Tabletmarkt: Multihoming hilft Amazons Kindle gegen iPad

22. Juni 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Om Malik hat eine interessante Beobachtung bezüglich des Amazon-E-Readers Kindle und dessen iPad-Applikation gemacht:

The day I first laid hands on Apple’s iPad I banished my Amazon Kindle to the back of the proverbial drawer. And yet, I have been spending, on average, about $10 every 3-5 days on Amazon’s site buying a book to read using the Kindle application on the iPad.

[..]

This is a big advantage for Amazon, for as more people start living multidevice lifestyles, such cross-platform availability of content will increasingly become a big deal. Unlike Amazon’s Kindle store, iBooks is going to be limited to the iPad/iPhone platform — which is not good enough for me. I like the flexibility of the Kindle app, even if it offers books to me in somewhat of a less attractive format. In other words, Amazon should be thinking about Kindle as a platform that leverages other people’s hardware.

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Filed Under: Analysen, Appökonomie, Apple, Netzökonomie, Tabletmarkt Tagged With: Amazon, Amazon Kindle, Apple, iOS, iPad, Multihoming, Tablets, txtr

iPhone4-Apps sind iPad-kompatibel und umgekehrt

15. Juni 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Dem speziellen Retina-Display sei Dank: iphone4Speziell für das iPhone 4 geschriebene iPhone-Apps werden auf dem iPad nutzbar sein. Ebenso werden iPad-Apps auf dem iPhone 4 laufen. Macnotes.de:

Die Auflösung des iPhone 4 ist mir 960×640 Pixeln die höchste auf dem Gebiet der Smartphones derzeit, und insgesamt viermal so groß wie die des iPhone 3GS. Die angepasste Auflösung des Retina-Displays hat einen Vorteil für App-Entwickler: Für das iPad entwickelte Apps passen relativ unproblematisch auf das Display des iPhone 4, im Umkehrschluss laufen iPhone 4-optimierte Anwendungen zumindest in Sachen Auflöung auch auf dem iPad.

(Hervorhebung von mir)

Herkömmliche iPhone-Applikationen laufen zwar theoretisch auch auf dem iPad, sind in der Regel aber entweder unnutzbar (in ihrer Original-Größe) oder unansehnlich (mit Pixel-Verdoppelung) und damit nutzlos.… Weiterlesen

Filed Under: Appökonomie, Apple Tagged With: Apple, iOS, iPad, iphone

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