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Post-PC-Ära

Natürlich führt das iPad zu mehr Freiheit für Computernutzer

8. August 2012 by Marcel Weiß 22 Comments

Sascha Lobo auf Spiegel Online über Steve Jobs‘ Antwort an einen Blogger seinerzeit zur Frage, was am iPad eigentlich eine Revolution sei:

Die Antwort von Steve Jobs: Bei Apples Revolution des Post-PC-Zeitalters gehe es natürlich um Freiheit. Und zwar die Freiheit von Schadprogrammen und von Pornografie.

Diese Verwendung des Begriffs Freiheit (der Hund ist frei von Flöhen) hat ein recht bekanntes literarisches Vorbild. In George Orwells Roman 1984 werden in Form des Konzepts Neusprech die Regeln der Sprache auf genau diese Weise neu festgelegt. Da scheint eine Haltung in Jobs‘ Antwort durch, über die man sich Sorgen machen könnte.

Es ist wirklich erstaunlich, dass nicht nur in Linux consolidierende Geeks, sondern auch intellektuelle Apple-Nutzer wie Sascha Lobo nicht sehen können, dass der Schutz vor Schadprogrammen natürlich eine Art Freiheit ist.

Warum ist er das? Weil zum ersten Mal Computeranfänger keine Angst mehr davor haben müssen, dass ihr Rechner mit einem falschen Knopfdruck zu einem überdimensionierten Briefbeschwerer wird, bis der Verwandte mit Computerkenntnissen wieder vorbeischaut.

Apple hat mit dem iPad, und iOS allgemein, ein Computersystem geschaffen, das vom Mainstream nutzbar ist: Der Appstore ist der sichere, weil von Apple kontrollierte, Distributionskanal für Apps. Gemeinsam mit dem Sandboxing der Apps ist das Ergebnis ein Computer, auf dem man das System nicht kaputt machen kann, egal wie wenig Ahnung man von Computern hat.

Hand hoch: Wer kennt Rentner, die sich zum ersten Mal einen Rechner kaufen und dann anfangen, dort regelmäßig neue Programme zu installieren? Oder noch besser: Wer kennt langjährige Computernutzer ohne Nerdallüren, die regelmäßig auf ihrem Windowsrechner neue Programme ausprobieren? Welcher Windowsnutzer macht das überhaupt noch?

Ein sicheres, einfach zu bedienendes Computersystem mag dem Nerd Handlungspielräume wegnehmen, aber es gibt aus dem gleichen (!) Grund dem Nutzer mit weniger Fachkenntnis mehr Handlungsspielraum, weil die Gefahr, etwas versehentlich kaputt zu machen, minimiert bis eliminiert wird.

Natürlich ist das eine Revolution, die für Computernutzer (für die meisten von ihnen sogar) eine Freiheit bringt, die sie nie bei Windows oder selbst Mac OS X erlebt haben.

Und solange Betriebssystemalternativen zur Verfügung stehen und miteinander konkurrieren können, gibt es auch kein Problem: Jeder kann wählen, ob er mehr Sicherheit oder mehr Bastelkram will.

Das iPhone, das wie das iPad zum die User knechtenden iOS-Regime gehört, führt mittlerweile zu folgenden Szenen:

Rentnerinnen unterhalten sich in der Bahn über Webdienste und Apps. „Apple Appstore. Musst du auch bei dir haben. Ich weiß aber nicht wo.“

— Marcel Weiss (@marcelweiss) May 4, 2012

Ich wäre gern dabei, wenn Sascha Lobo diesen älteren Damen erklärt, warum ihre neu gewonnene Freiheit eigentlich gar keine ist. Vielleicht sind sie ja nur auf Steve Jobs‘ Neusprech-Propaganda hereingefallen?

–

Disclosure: Ich halte einige wenige Apple-Aktien. Nicht zuletzt, weil ich glaube, dass in ein paar Jahren für die Mehrheit der Bevölkerung die primären Computer Tablets, und da die Mehrheit wiederum iPads, sein werden.

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Das Ende der Windows-Vorherrschaft

5. Juli 2012 by Marcel Weiß 5 Comments

So sieht das Ende einer Ära aus:

Windows mac

Horace Dediu von asymco zeigt in diesem Chart das Verhältnis von verkauften PCs zu verkauften Macs. Nach dem Höhepunkt 2004 fällt das Verhältnis drastig zu ungunsten der Wintel-PCs. Der Zuwachs an PC-Verkäufen stieg zwar die letzten Jahre weiter an, allerdings war das Wachstum der Verkäufe von Mac-Rechnern konstant höher.

Noch dramatischer wird das Bild, wenn man iOS einbezieht:

Windows apple

Würde man in dieses Bild noch die unzähligen Millionen verkaufter Android-Geräte einbeziehen, wäre das Ergebnis noch erdrückender für Windows. (Und natürlich ist das Einbeziehen von iOS und Android folgerichtig. Smartphones sind mehr Taschencomputer als Telefone und übernehmen damit auch zunehmend Aufgaben von Laptops und Desktoprechnern.)

Horace Dediu über die Implikationen für Windows und Microsoft:

Considering the near future, it’s safe to expect a “parity” of iOS+OS X vs. Windows within one or two years. The install base may remain larger for some time longer but the sales rate of alternatives will swamp it in due course.

The consequences are dire for Microsoft. The wiping out of any platform advantage around Windows will render it vulnerable to direct competition. This is not something it had to worry about before. Windows will have to compete not only for users, but for developer talent, investment by enterprises and the implicit goodwill it has had for more than a decade.

It will, most importantly, have a psychological effect. Realizing that Windows is not a hegemony will unleash market forces that nobody can predict.

Plattformen wachsen und schrumpfen nicht linear, weil Netzwerkeffekte als positive Externalitäten enormen Einfluss auf den Gesamtwert und damit die Position einer Plattform haben. Windows als ein Betriebssystem unter vielen ist für Microsoft damit nicht einfach nur ein Geschäft mit geringerem Umsatz. Es ist ein komplett anderes Geschäft.

Langsam aber sicher wird sich im Mainstream die Erkenntnis etablieren, dass es ein gutes, reichhaltiges Computerleben neben Windows gibt. Angesichts der Entwicklungen könnte man auch sagen, die Erkenntnis ist beim Konsumenten längst angekommen.

Wenig verwunderlich, dass die Upgrade-Preise für Windows 8 für Microsoft-Verhältnisse ausgesprochen niedrig ausfallen werden. Microsoft braucht um jeden Preis eine hohe Zahl installierter Instanzen der jüngsten Windowsversion, um den Entwicklern von Windows-Programmen eine vernünftige Ausgangsbasis zu bieten, denn mittlerweile läuft Microsoft die Zeit davon. Wenig verwunderlich vor diesem Hintergrund auch Microsoft Surface, eine radikale Abkehr von Microsofts traditionellem Geschäftsmodell.

Der Betriebssystemmarkt, oder präziser der Softwareplattformmarkt, öffnet sich wieder zum ersten Mal seit den Achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts.

Einer der (noch) unerwarteten Gewinner dieses Wandels könnte Linux und damit insbesondere Canonical, der Anbieter des sich in eine interessante Richtung entwickelnden Linux Ubuntu, sein. So oder so: Unix-basierte Betriebssysteme übernehmen die Welt.

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E-Paper-Armbanduhr Pebble sammelt über 4,3 Mio. US-Dollar ein, Crowdfunding läuft noch 30 Tage

18. April 2012 by Marcel Weiß 3 Comments

Pebble

Auf dem CeBIT-Blog habe ich über die  E-Paper-Armbanduhr Pebble geschrieben. Die soll eine Art Smartwatch werden:

Es kann Anrufe, Emails, Kalenderalarme oder Nachrichten von Facebook oder Twitter anzeigen. Möglich wird das alles über eine Bluetoothverbindung mit dem eigenen Android-Telefon oder iPhone, auf dem eine Pebble-App läuft.

Pebble wird clevererweise mit E-Ink laufen, was die Stromsparsamkeit des Handgelenkcomputers erhöht. Über 7 Tage soll die Uhr ohne Strom auskommen können.

Pebble hat nebenbei einen Rekord aufgestellt. 100.000 US-Dollar wollte man über Kickstarter einsammeln, weil die herkömmlichen VCs nicht in eine Hardwarefirma investieren wollten. Stattdessen kommt man auf bisher über 4,3 Millionen US-Dollar. Neuer Kickstarterrekord.

Das Beste: Das Crowdfunding läuft noch 30 Tage.

Pebble hat damit endgültig gezeigt, dass die obere Grenze beim Crowdfunding noch lange nicht erreicht ist.

Pebble ist ein Projekt, das faszinierenderweise viele wichtige aktuelle Entwicklungen in sich vereint:

  • Crowdfunding
  • Persönlicher Computer/Gadget, der erst in der Post-PC-Ära richtig Sinn ergibt
  • Verbindung mit anderen Geräten zur Maximierung des Nutzens

Dass die Armbanduhr als Smartphoneerweiterung ein nächster logischer Schritt ist, haben auch andere erkannt: Wie etwa Sony mit seiner weniger überzeugenden SmartWatch.

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Box OneCloud ist Dateimanagement für die Post-PC-Welt

4. April 2012 by Marcel Weiß 1 Comment

Box ist neben Dropbox der spannendste Dienst in Sachen Onlinespeicher, die im von Cloud-Computing bestimmten Post-PC-Zeitalter nach und nach das Dateimanagement an sich neu zu denken.

Box hat in den letzten Jahren bereits eine Plattform aufgebaut, die über APIs erlaubt, bearbeitenderweise auf die auf Box gespeicherten Dateien zuzugreifen.

Mit OneCloud hat Box jetzt ein Angebot vorgestellt, dass sich konkret an mobile Apps richtet und auch dort eine solche Plattform etablieren soll. Damit bekommen mobile Apps plattformübergreifend die Möglichkeit, auf Dateien zuzugreifen.

TechCrunch:

Box OneCloud represents the company’s vision for how businesses and their workers will access, edit and interact with documents on their mobile devices, including both smartphones and tablets. In basic terms, Box OneCloud is a new set of APIs and an all new directory for mobile that will introduce users to applications powered by Box within the Box interface. “This is how the enterprise use applications in post-PC world,” Levie says emphatically.

Today, the company is debuting 30 Box OneCloud apps that help users discover, create and share content from their mobile devices. Partners that will be launching apps include Podio, Quickoffice, Adobe EchoSign, Nuance PaperPort Notes and PDF Expert. With new APIs, content updates for each app are instantly stored and secured on Box. Partners provide a variety of services that are complimentary to Box’s storage offerings including advanced document editing, secure e-signature, digital note taking and PDF annotation.

Noch wird dafür die Box-App benötigt. Es dürfte aber bereits auf der Roadmap stehen, diese Synchronisationsplattform im Hintergrund laufen zu lassen. Sprich: Auth statt App.

Box arbeitet mit OneCloud letztlich am gleichen Ziel wie Apple mit iCloud: Das Dateimanagement für eine Welt neu zu denken, in der man permanent Internetzugang hat, jeder mehrere Geräte benutzt und potentiell mit anderen zusammenarbeitet.

Auch bei Box ist man sich dessen bewusst. Venturebeat:

[Box VP of platform Chris Yeh] said that this is an exciting development for the mobile cloud because no one has achieved anything like it yet. A close comparison, Yeh said, might be Apple’s iCloud solution. But iCloud is squarely focused on consumers rather than businesses and does not give users serious file management abilites.

Die Unterscheidung zwischen Consumer und Enterprise ist allerdings auf lange Sicht belanglos.

Der einzige, aber entscheidende Unterschied zwischen den beiden Angeboten: Während iCloud auf die Apple-Welt beschränkt sein wird, wird OneCloud überall laufen können, wo es von Drittentwicklern unterstützt wird.

iCloud wird den Vorteil einer tiefen, reibungslosen Integration in alle Apple-Geräte und dort laufender Apps für sich verbuchen können. Auf der anderen Seite kann Box‘ OneCloud etwas bieten, was iCloud immer fehlen wird: Plattformagnostik.

Falls das bis hier noch nicht klar geworden ist: Box hat meines Erachtens alle Voraussetzungen, um ein Majorplayer in der Post-PC-Ära zu werden.

Je nach Definition sind sie das bereits:

Box, which now has over 10 million users with more than 200 million files accessed via Box each month, is a cloud storage platform for the enterprise that comes with collaboration, social and mobile functionality. Box has evolved into more than just a file storage platform, and has become a full-fledged, multi-platform collaborative application where businesses can actually communicate about document updates, sync files remotely, and even add features from Salesforce, Google Apps, NetSuite, Yammer and others. The company says 80 percent of the Fortune 500 are using Box.

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Das unaufhaltsame iPad

13. März 2012 by Marcel Weiß 1 Comment

Ipad 2

Farhad Manjoo vergleicht auf Slate die Entwicklung des iPads mit der des iPods, um zu zeigen, in welche Richtung der Tabletmarkt aktuell zeigt:

Apple begins by releasing a novel, category-defining product. Then, as rivals scramble for some way to respond, Apple relentlessly puts out slightly better versions every year, each time remaining just out of reach of the competition. Meanwhile it lowers its prices and expands its product lineup, making its devices more accessible to a wider audience. Then, to finish the game, it finds a way to boost its position through network effects and customer lock-in. (In the iPod’s case, it accomplished this through the iTunes software and built-in music store.) Put it all together and you have a device that’s unbeatable. In 2011, 10 years after its release, the iPod still represented a whopping 78 percent of the market share in music players.

Er hat recht.

Preis: Bereits vor dem neu vorgestellten iPad konnte kein Tablet-Hersteller ein vergleichbares Tablet zum gleichen Preis anbieten. Jetzt existiert ein iPad mit einem Display, das keiner der Konkurrenten bieten kann. Gleichzeitig ist das Vorgänger-iPad noch einmal günstiger geworden.

Apples iPads sind in ihrer Featureklasse die günstigsten am Tabletmarkt.

Was viele ausblenden, sind die enormen Skaleneffekte, auf die Apple im Zuliefererbereich zurückgreifen kann. Apples Supply-Chain-Management ist aktuell unangreifbar. Das erlaubt es Apple, das iPad gleichzeitig günstiger anzubieten als es ein Konkurrent könnte und hohe Gewinne damit einzustreichen.

Features: Das iPad scheint genau die richtigen Features für ein Tablet mitzubringen (oder: die Präferenzen genau richtig zu setzen):

Part of the problem is that nobody really wants the alleged improvements to the iPad—Flash and extra hardware ports, for instance. The bigger problem is that, as a technical matter, rivals are having a very hard time beating Apple’s most important features. The iPad’s custom-made processors and battery technology mean that it keeps getting more powerful without sacrificing any battery life. None of Apple’s rivals has managed to even match the iPad’s battery life.

Das Problem für andere Plattformen wie Android oder Windows: Während die Hardwarehersteller Probleme haben, mit Apples Hardware mitzuhalten, rennen auf der Software-Seite die Netzwerkeffekte zu gunsten von Apple immer weiter davon. Wer heute Tabletapps schreibt, schreibt iPadapps.

Das Problem für die Industrie: Der zweiseitige App-Markt verfestigt sich immer weiter auf iOS. Manjoo:

Microsoft may thus find itself on the wrong end of a network-effects loop, the same position it once pushed Apple into in the PC market: Customers will choose an iPad over a Microsoft tablet because there are 200,000 apps for the iPad, and only a fraction of that for Windows. This will push app developers to favor the iPad over Windows as their primary platform—that’s where the customers are—which will, in turn, fuel more iPad sales. At some point, customer lock-in will become extremely important: If your last tablet was an iPad, your next one will be too, because that’s where all your apps are.

Und auf Jahre hin könnte sich diese Situation zementieren. Denn starke gegenseitige indirekte Netzwerkeffekte sind ein festes Fundament, wie Apple und Microsoft im Desktopbereich aus verschiedenen Perspektiven erlebt haben.

Im Verbund mit einer günstigen Hardware, die noch dazu Features mitbringt, die andere nicht haben – das Retina-Display -, wird das zumindest heute unbesiegbare Angebot komplett.

Warum das Retina-Display wichtig ist und nicht etwa ein Spec wie die auf Gadgetblogs immer wieder beschriebenen Quadruple/Trillioncore-Chips, die jetzt im nächsten Killergerät verbaut werden, an das sich in einem halben Jahr niemand mehr erinnert, beschreibt Ryan Block auf gdgt:

The core experience of the iPad, and every tablet for that matter, is the screen. It’s so fundamental that it’s almost completely forgettable. Post-PC devices have absolutely nothing to hide behind. Specs, form-factors, all that stuff melts away in favor of something else that’s much more intangible. When the software provides the metaphor for the device, every tablet lives and dies by the display and what’s on that display.

Das populärste Tablet mit dem besten Ökosystem, das gleichzeitig das beste Preis/Leistungsverhältnis hat, hat gerade ein Display-Update bekommen, mit dem die Konkurrenten nicht mithalten können.

Die einzige Frage bleibt, wie wichtig der Tabletmarkt für den Computersektor werden wird. Wird er sehr wichtig, wird das ein riesiges Problem für den Rest der Branche. Manjoo auf Slate:

If the iPad becomes the future of computing, the fortunes of Microsoft, Intel, Dell, and to some extent Hewlett-Packard will begin to plummet. Meanwhile Google, which makes all its money through ads, will find itself reaching its customers through a device made by a hostile rival. As I said: Be very afraid.

Obwohl ich Apple-Aktien halte, beobachte ich mit Unmut, wie schwer es den restlichen Unternehmen fällt, auch nur eine akzeptable Antwort auf das iPad zu formulieren.

Die Post-PC-Welt hat im Gegensatz zu den Neunzigern Platz für mehr als ein alles dominierendes OS. Das gilt auch für Teilmärkte wie den Tabletmarkt.

Aber kein Tablet bietet vergleichbare Technik zum gleichen oder günstigeren Preis. Windows bzw. Metro kommt spät. Und Android ist, was man in der Fachwelt einen Clusterfuck nennt.

Das iPad ist aktuell ein unaufhaltsamer Juggernaut.

Lesenswert zu Apples Geschäft ist immer auch asymco. Dort findet man oft Einsichten in das Geschäft hinter iPhone und iPad.

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Post-PC-Zahlen

8. März 2012 by Marcel Weiß Leave a Comment

TechCrunch fasst Aussagen der Analysten von Gartner zusammen:

The analysts say that PC shipments are on track to grow by just 4.4 percent in 2012 — to 368 million units, as consumers continue to prioritize purchases of new tablets, and smartphones, ahead of buying new laptop or desktop computers. But at least this is a slight improvement on 2011, when Gartner said that shipments were essentially flat on 2010.

[..]

“It’s not that consumers aren’t using PCs. They are,” Gartner analyst Ranjit Atwal told TechCrunch. “It’s just that they’re using their current models and not replacing them anymore with new PCs.”

[..]

Gartner notes that the fact that you can do all the basics now on a device like a tablet — email, social networking and Internet access, not to mention all those apps — makes it even less of a priority to make sure that your PC is the newest and fastest of its kind. The move to more cloud services, relying significantly less on on-device storage, also takes another unique selling point away from PCs.

Hier die Aussagen direkt von Gartner.

Besonders wichtig ist die Aussage im letzten zitierten Absatz. Cloud Computing hat ganz wesentliche Auswirkungen auf das Kaufverhalten im Computersektor. Denn die Präferenzen, die Anforderungen an die Hardware, verschieben sich dadurch enorm.

Apple verkauft bereits mehr Einheiten des iPads als irgendein anderer PC-Hersteller im gleichen Zeitraum PCs:

Apple sold 15.4 million iPads last quarter. That’s more than any PC maker’s TOTAL PC sales during the same quarter.

Chart of the day ipad sales march 2012

Warum das wichtig ist? Weil es den Computermarkt immer weiter verschieben wird. Ein iPad als zentrale Recheninstanz und einziger Computer wird mit andockbarer Hardware wie Keyboards für immer mehr Menschen herkömmliche (alt hergebrachte) Rechner ersetzen.

(Disclosure)

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172 Millionen iOS-Geräte verkauft

7. März 2012 by Marcel Weiß Leave a Comment

TheNextWeb:

Cook says that its line of iDevices have sold 172M units and now comprise 76% of its total revenue.

It’s important to note that the phrase used is “post-PC” and not “mobile”, as the iPad is quickly becoming a PC alternative for those who don’t want or need a complete desktop setup. As we reported earlier, iPad ownership is up 74% year-on-year in Europe alone.

76%. So viel macht iOS zum Umsatz des wertvollsten Unternehmens der Welt aus. Könnte wichtig sein, dieses Betriebssystem.

—

(Disclosure: Ich halte Apple-Aktien.)

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Facebook, Apple und Google brauchen das Web, und sie wissen das auch

29. Februar 2012 by Marcel Weiß 5 Comments

Johnny Haeusler sieht auf Spreeblick zwei parallele Netze entstehen, ein offenes, chaotisches und ein geordnetes, ’sicheres‘, von Konzernen be- und getriebenes Netz:

Bei genauerer Betrachtung gibt es das „geschützte“ Netz schon an mehreren Stellen:

Ließe man auf einem iPhone von Apple auch noch den Browser weg, hätte man dieses Netz schon, denn Apps und deren Funktionen unterliegen den Entscheidungen von Apple, Netzfunktionalitäten sind meistens App-interner, also eingeschränkter Natur und schwer zu umgehen, die Funktionen des Geräts sowie seine Inhalte lassen sich nach Altersstufen einschränken. Der interne Zahlungsverkehr ist bei Apple bereits eingebaut, ebenso wie bei den Mitbewerbern.

Schließlich arbeitet auch Facebook daran, dass der Nutzer Zuckerbergs Kreation nicht mehr verlassen muss, nicht einmal Links „nach draußen“ braucht man noch, wenn die Facebook-interne Reader-App des Guardian dessen Texte innerhalb von Facebook erscheinen lässt. Gespielt, Filme geschaut und Musik gehört wird eh schon direkt bei Facebook, was also hindert Provider daran, auf Wunsch des Kunden nur Facebook frei zu schalten?

Das ist eine oft gemachte Befürchtung, die allerdings unrealistisch ist.

Egal auf welcher Ebene der Wertschöpfung die Plattformen stehen: Sie brauchen immer die Anbindung an den Rest des Webs.

Schauen wir uns iOS an: Was wäre das iPhone oder das iPad ohne einen Browser? iOS ohne Browser wäre ein minderwertiges Betriebssystem, dessen Attraktivität aufgrund der Nichtanbindung an ein unkontrolliertes Web stark sinken würde. Jede konkurrierende Plattform, die neben den nativen Apps auch einen Browser erlaubt, wird immer gegen die browserfreie Variante gewinnen. Wettbewerb auf dem Markt, schöne Sache!

iOS ist eine Plattform, die gerade aufgrund der zwei Schienen – native Apps und Webapps – und des konsequenten Verfolgens dieser zwei Schienen so gut läuft und so gut angenommen wird.

Was ist mit Facebook? Es ist kein Zufall, dass Facebook Connect und die anderen Plattformkomponenten von Facebook, die für eine offsite-Verknüpfung verantwortlich sind (Like-Button, Open Graph) sehr viel erfolgreicher sind als die Apps, die visuell komplett innerhalb von Facebook laufen.

Die zunehmende Außenanbindung von Facebook macht dieses so attraktiv. Facebook braucht diese Außenverbindungen. Facebook braucht Startups und Websites, auf denen die verrücktesten Sachen passieren, und die Facebooks Social Graph und Open-Graph-Daten dafür nutzen.

Johnny Haeusler beschreibt es bereits selbst, wenn auch leider ungenau:

Gespielt, Filme geschaut und Musik gehört wird eh schon direkt bei Facebook

Eben nicht. Musik wird auf Simfy, Spotify, Deezer oder Rdio gehört. Alle zeichnen sich dadurch aus, dass sie eigenständige Dienste mit eigenständigen komplexen Angeboten sind. Sie nutzen die Daten auf Facebook, um User besser zu vernetzen und das Angebot attraktiver (und viraler) zu machen. Alle gewinnen:  Die Nutzer, die Dienste und Facebook (Das ist die Win-win-win-Situation, die OpenID killt.).

Ich hatte das schon einmal in „Facebook ist nicht AOL 2.0, Facebook ist das Gegenteil“ beschrieben:

Facebook ist nicht so erfolgreich, weil es so zentral wie möglich ist, sondern weil es, ausgehend von seiner Angebotskategorie, so dezentral wie möglich ist.

 

 

Die Mutmaßung, die Befürchtung, zwei getrennte Netze würden entstehen, ist also realitätsfern.

Was passiert aber stattdessen?

Statt die Plattformen als sich immer stärker abgrenzende ‚walled gardens‘ zu betrachten, bieten sich eher Städte als sprachliches Bild an.

Facebook ist die stark wachsende Metropole. Sie bietet vielen Menschen mehr als die angrenzenden Dörfer, die untereinander über Straßen verbunden sind. Wer viel Zeit und Muße hat, kann auch in den Dörfern fast alles finden, was sein Herz begehrt. Aber eben nur mit viel Zeit und eben nur fast alles.

Die Metropole Facebook bietet, was die Dörfer nicht bieten (Nutzer, angebundene Dienste, Funktionen, die erst mit Masse Sinn ergeben). Aber erst die Möglichkeit für alles, was nicht direkt in der Stadt vorhanden ist, auf das Umland zurückgreifen zu können, macht die Stadt zu dem attraktiven Rundumangebot, das sie ist.

Programmierschnittstellen, sogar einfache Links im Newsfeed nach außen, sind die Straßen, die die Facebook-Stadt erst bewohnenswert machen.

studiVZ, war eine Stadt, die glaubte, ohne Straßen auskommen zu können. Das aktuell zu beobachtende Ergebnis dieser grotesken Annahme war seit Jahren vorhersehbar.

Das gleiche Bild lässt sich auf die Plattformen, die zunehmenden Rundumangebote, von Google und Apple übertragen. Die schönste Stadt kann ohne Verbindung nach außen nicht überleben. Und jeder Stadtdesigner und jeder Stadtliebhaber weiß das.

Mark Zuckerberg, Larry Page und Tim Cook würden sich mit Händen und Füßen gegen die Abtrennung ihrer Plattformen vom Rest des Internets wehren.

Weil die Anbindung an das Internet in ihrem eigenen wirtschaftlichen Interesse liegt.

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Apple ist ein eigener Wirtschaftssektor geworden, sagt JP Morgan

27. Februar 2012 by Marcel Weiß Leave a Comment

The Unofficial Apple Weblog:

Apple’s income and operations actually compete with whole industries, not just the rest of the PC market. This isn’t just the iPhone or the iPad being a new class of device, it’s Apple as a whole company creating a tech sector of its own. That’s pretty incredible, and if you haven’t yet realized how big Apple has gotten in the past few years (as if the $98 billion in cash wasn’t clear enough), maybe that’s your wakeup call.

Zu den bemerkenswerteren Aspekten des Erfolgs von Apple zählt, dass die anderen Unternehmen im Tech-Sektor davon überrascht wurden.

Der Grund dürfte darin liegen, dass viele in der Branche arbeitenden Nerds davon ausgehen, dass ‚Offenheit‘ immer der ‚richtige‘ Weg ist. Apple ist der Beweis, dass das zumindest aus wirtschaftlicher Einzelsicht nicht stimmt.

Das Problem mit dem Gegensatz ‚Offenheit’/’Geschlossenheit‘ ist auch die bereits enthaltene Wertung: Es geht stattdessen um modulare Plattformen (offen) und vertikal integrierte Plattformen (geschlossen).

Vertikale Integration macht Innovation leichter.

Zusätzlich befinden wir uns in einer Zeit, in der Infrastrukturen (Plattformen) ausgelegt werden. Märkte entstehen und werden besetzt. Vertikale Integration ergibt auf Infrastrukturebene Sinn.

Apple war und ist bestens für diese Zeit aufgestellt.

Dass Google letztes Jahr Motorola Mobility übernommen hat und nun dieses oder nächstes Jahr eigene Tablets und Smartphones herausbringen wird, ist kein Zufall.

 

(Disclosure: Ich halte Appe-Aktien.)

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Ubuntu for Android: Ein Gerät für Android unterwegs und Ubuntu zuhause

22. Februar 2012 by Marcel Weiß Leave a Comment

Android ubuntu 03

Interessante Richtung, die Canonical mit Ubuntu for Android geht. TechCrunch:

This is not an Ubuntu app running atop Android. Nor is it an all-Ubuntu device running an Android emulator. Rather, Ubuntu for Android it the full Ubuntu desktop running side-by-side with Android on a shared kernel that provides context appropriate access to all your content. When out and about, the phone operates as any other Android-powered phone; but when you slip the device into a dock connected to a monitor, keyboard and mouse you get the familiar Ubuntu desktop experience.

Nicht nur für Mobiltelefone sondern auch für Tablets, die größere Speichermöglichkeiten und längere Laufzeiten mitbringen, könnte das interessant sein. Ein Tablet/Smartphone unterwegs auf sich gestellt mit Android, zuhause der Rechner mit Ubuntu, bei dem das Tablet/Smartphone ’nur‘ die zentrale Recheneinheit ist.

Keine abwegige Idee. Besonders für den Mainstream (auf den die neue Unity-Oberfläche von Ubuntu eh abzielt) könnten damit alle Computerbedürfnisse gestillt werden.

Auch für den Enterprise-Sektor hat die Idee Potential:

The most immediate use case is enterprise users: people who carry a smartphone and a laptop. Ubuntu for Android would allow many mobile professionals to reduce to a single device.

Smartphone + Dock wäre auch eine Basis für eine SmartTV-Lösung. Letzten Endes geht es nur um anschließbare Monitore. Auch hier denkt Canonical mit:

Another neat trick: if you connect your Ubuntu for Android device to a television via HDMI you don’t get the Ubuntu desktop: you get the Ubuntu TV interface. You can browse media on your phone or access online content as you would with any Ubuntu TV appliance.

Nicht unwahrscheinlich, dass Google irgendwann eine ähnliche Strategie mit ChromeOS fahren wird. So oder so: Diese Richtung ist das erste Zeichen, dass Android vielleicht doch noch eine Zukunft als Tablet-OS haben könnte.

Wobei es fast noch interessanter wäre, wenn Canonical das nun offene, sehr viel tabletfreundlichere WebOS nimmt und es im mit Ubuntu im Bundle Tabletherstellern nahelegt.

Mit dem Beginn der Post-PC-Ära scheint Canonical mit seinem in der Linux-Nische erfolgreichen Ubuntu endlich einen Weg gefunden zu haben, erfolgreich in breitere Märkte gehen zu können. Noch gibt es keine offiziellen Hardwarepartner. Das dürfte aber nur eine Frage der Zeit sein.

Meine Prognose: Von Ubuntu werden wir bald öfter hören.

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