Linux wird im mobilen (Smartphones mit Android oder WebOS) und semimobilen Bereich (kommende Tablets mit Android, WebOS, kommende Netbooks mit Chrome OS) zunehmend erfolgreich. Diese Bereiche sind die kommenden Wachstumsbereiche im Computermarkt. Teilweise sind sie es bereits heute.
Interessant dabei ist, dass Linux nicht Linux genannt wird und unter verschiedenen Namen im Markt nach vorn marschiert. Deswegen dürften viele diesen Siegeszug übersehen. Gleichzeitig liegt es natürlich an der Open-Source-Herangehensweise, dass Linux hier erfolgreich ist. Google (Android und Chrome OS) und Palm (WebOS; Palm und WebOS gehören jetzt zu HP) stehen auf den Schultern derer, die Linux entwickelt haben und weiter entwickeln. Sie müssen für ihre eigenen Betriebssysteme nicht bei Null anfangen.
As Steven Vaughan-Nichols notes, Hewlett-Packard, the number one PC seller on the planet is trending toward becoming a significant Linux distributor. In acquiring Palm, HP also acquires the Linux-based WebOS, and if HP is smart, it will pursue a very open strategy with WebOS, possibly on mobile phones, and possible on iPad-like tablet devices.
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Google, too, has demonstrated how powerful Linux can be when it's not branded as Linux. Android is a hugely successful mobile OS, based on Linux. Google's upcoming Chrome OS is Linux-based and was developed with the help of the Canonical team. Increasingly, Linux is having an impact on desktop and mobile technology users when it isn't called Linux.
Das Jahr, in dem Linux auf dem Desktop einzieht, mag vielleicht nie kommen. Aber vielleicht ist das auch nicht mehr wichtig, wenn die Bedeutung des Desktops künftig marginalisiertwird.
Linux wird auf den Geräten von morgen eine bedeutende Rolle spielen, wenn auch in unterschiedlichen Gewändern. Die Computerwelt wird gerade umgekrempelt und Linux ist mittendrin.
Was macht eigentlich Microsoft?