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Hinter dem Amazon-Investment in Mobility-Startup Shuttl

1. August 2018 by Marcel Weiß

TechCrunch über das Investment von unter anderem Amazon in das indische Startup Shuttl:

Shuttl, a service that lets Indian city dwellers find seats on multiple bus routes through one app, announced today that it has raised a $11 million Series B led by Amazon India, Amazon Alexa Fund and Dentsu Ventures. Returning investors Sequoia Capital, Times Internet and Lightspeed Ventures also participated.

The Gurgaon-based startup’s last round of funding was a $20 million Series A announced in December 2015, just eight months after it launched.

Amazon Alexa Fund? Damit will Amazon doch Geräte mit Alexa-Funktionalität unterstützen und dadurch das Alexa-Ökosystem stärken. Was hat das mit Shuttl zu tun?

TechCrunch:

The Amazon Alexa Fund was created in 2016 to fund new voice technology. One of Shuttl’s most interesting features is “Chirp,” which verifies passengers by sending a sound from their mobile phones to the driver’s version of its app. The idea is that “chirping” is quicker than using tickets or passes and can therefore decrease delays on bus routes. The feature is powered by startup Chirp.io, which recently released a free version of its SDK.

Die potenziellen Einsatzzwecke von Alexa als Audio-Plattform sind vielleicht sehr viel vielfältiger als bisher angenommen..

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Filed Under: Amazon, Umbruch der Transportbranche, Voice Tagged With: alexa, Indien, Shuttl

Alexa: Wie fehlerhaft dürfen Sprachassistenten sein?

25. Mai 2018 by Marcel Weiß

Stephan Dörner auf t3n:

Seit es Technik gibt, gibt es auch Bedienfehler – mit dem Potenzial für fatale Fehler. Im Falle des Echo-Lautsprechers mit Amazons Sprachassistent Alexa spricht der E-Commerce-Riese nun von einer „unwahrscheinlichen Verkettung von Ereignissen“. […]

Die Software im Echo-Lautsprecher habe zunächst einmal in dem Gespräch fälschlicherweise ihren Namen „Alexa“ herausgehört, erklärte Amazon unter anderem dem Finanzdienst Bloomberg. Das startet die Aufnahme, damit das Assistenzprogramm Sprachbefehle ausführen kann. Später glaubte Alexa, den Auftrag „Verschicke Nachricht!“ („Send Message“) gehört zu haben und fragte zurück „an wen?“. Das Paar schien diese Frage jedoch nicht gehört zu haben und unterhielt sich einfach weiter – Alexa filterte unterdessen aus dem Gespräch etwas heraus, was einem der Namen auf der Kontaktliste ähnelte.

Das klingt nach einer wirklich außergewöhnlichen Aneinandereihung von unglücklichen Umständen. Sprachassistenten werden aufgrund ihres additiven Interfaces (Spracheingabe setzt sich neben Multitouch (und Maus)) einen permanenten Platz in unserer Welt künftig haben. Daran führt kein Weg vorbei.

Wie weit die Nutzung dieser Devices gehen wird, hängt aber stark von der konkreten, technischen Umsetzung ab. Immerhin sind nicht wenige Nutzer (zum Teil irrational) misstrauisch gegenüber Smart Speakern.

In diesem konkreten Fall heißt das: Amazon läuft Gefahr, dass Alexa-Nutzer die Kommunikationsfunktionen von Alexa wieder abstellen. Sicher ist sicher. Dann werden die Echos zwar weiter benutzt, aber Amazon vergibt sich die Chance, einen eigenen Kommunikationsdienst zu etablieren.

Ich kann Stephan Dörner hier deshalb nicht hundertprozentig zustimmen:

Was hier mit Echo passiert ist, ist deutlich harmloser – und vergleichbar mit dem Handy in der Hosentasche, das ungewollt Anrufe tätigt. Solche Fehler werden immer wieder passieren. In wenigen Jahren werden wir uns daran gewöhnt haben, dass auch mit Sprachassistenten Fehler passieren. Es wird uns keine Schlagzeile mehr wert sein.

Es stimmt, dass solche Fehler passieren können und dass die Neuartigkeit der Technik diesem Vorfall mehr Aufmersamkeit beschert, als er vielleicht verdient hat.

Aber diesen Devices wird nur dann vertraut, wenn man davon ausgehen kann, dass private Gespräche in der Wohnun privat bleiben und nicht versehentlich an Freunde und Familienmitglieder geschickt werden.

Nochmal: Sprach-Interfaces wie Alexa, Cortana und Siri gehen nicht mehr weg. Sie sind hier und ihre Nutzung wächst rasant an. Und sie ist auch nicht per se ‚problematischer‘ als die Nutzung von Smartphones.

Aber wer das Potenzial dieses Marktes heben will, hat die Technik besser im Griff. Interessant wird es schließlich erst, wenn die Echos dieser Welt über die Nutzung als Timer und Musikstreamingclient hinauswachsen.

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Filed Under: Amazon, Voice Tagged With: alexa, Amazon Echo

‚Tmall Genie‘ und warum Voice für Alibaba gefährlich werden kann

5. Juli 2017 by Marcel Weiß

Ein Echo-ähnliches Gerät von Alibaba war unvermeidbar. Jetzt ist es hier: Das Tmall Genie X1.

Bloomberg:

Alibaba’s “Tmall Genie X1” will go for 499 yuan ($73) to the first 1,000 people during a one-month trial, coming in below Apple’s $349 HomePod and the roughly $180 Echo. Its biggest competitor, Tencent Holdings Ltd., is developing a voice-activated digital speaker that could hit the market within months, Tencent President Martin Lau said in a May interview. And on Wednesday, Baidu Inc. showed off its own “DuerOS” personal assistant.

Ich habe auf Early Moves kurz darüber geschrieben: „Alibaba’s Echo-Like Speaker ‚Tmall Genie‘ and the Future Chinese Voice Market„:

It‘s interesting (disappointing even) that Alibaba chose a name close to its Tmall marketplace. It‘s like Amazon calling its speaker the ‚Amazon Marketplace Echo‘. „Tmall Genie“ is even the wakeword. […]

Only general interest platforms will be successful, as we laid out a year ago in „Post-PC Online Retail: Why and How Amazon is Building the Alexa Voice Platform„, one of our most popular articles.

Wie wichtig es für Amazons Alexa-Plattform ist, dass es eine generelle, potenziell alles umfassende Plattform ist, lässt sich kaum überschätzen. Eine reine Voice-Plattform, auf der man Musik hören und Zahnpasta bestellen kann, aber sonst nichts weiter machen kann, hätte keine Chance gegen konkurrierende Plattformen, die über Drittanbindungen („Apps“ oder „Skills“) alle use cases abdecken können.

Amazon, das ultimative Plattform-Unternehmen, hat das verstanden.

Wenn Alibaba das nicht versteht, könnte Voice Alibabas chinesischen E-Commerce-Thron mittelfristig ins Wanken bringen. Denn alles, was besser -bequemer- über Voice abgedeckt werden kann, wird über die dominante Voice-Plattform laufen:

Voice will become an important part in repeat orders for fast moving consumer goods. If Tencent (and hence WeChat merchants) would own this market, Alibaba would be in deep trouble.

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Filed Under: Asien, Onlinehandel Tagged With: alexa, Alibaba, Tmall Genie, Voice

Was Voicefirst-Geräte wie Amazon Echo Look ermöglichen und was nicht

27. April 2017 by Marcel Weiß

Ja, der Amazon Echo Look, ein Amazon Echo mit Kamera für Outfit-Selfies, mutet eigenartig an auf den ersten Blick.

Ich habe heute auf Early Moves darüber geschrieben:

The immediacy of voice enables every day usage that, over time, through accumulated data can enable new services:

„With Echo/Alexa in your closet, the system will slowly begin to understand what you own, like and may like in the future. In fact, it may turn out that many users will use the LookBook app rather than dig through their closet to suggest what to wear on a particular day. […]

Additionally sooner than most of us can think, Alexa may say “Lisa, you have a meeting with Bob today from headquarters, so I have made some suggestions in your LookBook so that you look your best. You also have a date with Eric and the same outfit will work for the evening, with the accessories you can add after work. What do you think?” […]

The Style Check aspect of Echo Look is a great example of how deep learning and AI can attack a problem. Over time, and based on your personalized look, Style Check will improve with ideas.“

Die Zitate stammen von diesem lesenswerten Artikel von Brian Roemmele.

Weiter von mir:

​There are several interesting questions arising from this:

When will Amazon release more Echo incarnations dedicated to specific use cases?
Which online retailers have similar ressources and competencies to build similar devices/services?
Which platforms will enable similar things in a modular fashion? (For online retailers not capable of doing it themselves. And yes, that pun was intended.) […]

There is now every conceivable way covered in which one can integrate Amazon’s voice technology: Integrate Alexa, integrate the microphone tech behind Echo, integrate only the core language technology. […]

Thus, it is not farfetched to assume that the cloud side of things (Lookbook, image recognition and categorization) of today’s Echo Look could become a platform themselves. (In fact, it makes no sense for Amazon to not open this up via APIs to hardware partners.)

​Der Echo Look, ein schlechterer Echo (bei Mikrofonen und Lautsprecher), der dank Kamera und zusätzlicher Sensoren teurer als der klassische Echo ist, wird ein Nischenprodukt bleiben.

Aber die Verbindung aus Sprachsteuerung, Kamera und machine learning / AI in der Cloud ist hier schon spannend. Abgesehen vom sofortigen Buzzwordbingogewinn zeigt Amazon, mal wieder, wohin sich (nicht nur) der Onlinehandel abseits der klasischen Screen-Interaktion entwickeln kann und wird.

Ein paar abschließende Anmerkungen zu den üblichen Diskussionen in Deutschland:

Spiegel Online:

Die Bilder und Videos, die Amazon standardmäßig „auf unbestimmte Zeit“ speichern will, könnten außerdem zur staatlichen Überwachung von Nutzern führen, warnen Tufekci und andere. So gab es in der Vergangenheit in den USA bereits Fälle, in denen Behörden auf die Daten von Amazons Audiogerät Echo zugreifen wollten – zum Beispiel um belastendes Material gegen einen Verdächtigen in einem Mordfall zu bekommen.

Amazon stellte den Ermittlungsbehörden im damaligen Fall Details über den Account des Verdächtigen und dessen Einkäufe zur Verfügung. Das Unternehmen verriet aber wohl keine Informationen, die der Echo auf dem Server des Unternehmens hinterlassen hat.

Was Spiegel Online unterschlägt:

Amazon wollte die Herausgabe der Daten im Mordfall bekämpfen. Der Angeklagte willigte der Herausgabe aber zu.

Es gibt ein (nicht nur) in Deutschland verbreitetes Missverständnis darüber, wie die Alexa-Voiceplattform (der Dienst hinter den Echos) arbeitet. Echos senden nicht konstant, was in einem Raum gesagt wird, an die Alexa-Plattform. Das wäre nicht nur privatsphärentechnisch schwierig. Es würde auch den Trafficdurchsatz der Internetanschlüsse der Nutzer erheblich beeinflussen und würde bei, nach letztem Stand vor einem Jahr, über 3 Millionen Echo-Geräten auch erhebliche und vor allem unnötige Kosten bei Amazon verursachen.

Echo sendet Daten erst, nachdem das Weckwort identifiziert wurde, also „Alexa“ in den meisten Fällen.

(Dieses Verhalten lässt sich von jedem technisch versierten Nutzer im Heimnetzwerk leicht nachprüfen.)

Was mögliche Datenschutzbedenken angeht, unterscheiden sich Echo oder auch Google Home also nur minimal bis gar nicht von anderen mit dem Internet verbundenen Mikrophonen wie denen in Smartphones, Laptops und Tablets zum Beispiel, welche auch daheim herumliegen und im Wlan sind.

Es ist also zum Beispiel nicht ganz klar, wieso zum Beispiel netzpolitik.org Amazon Echo eine Assistenzwanze nennt. Technisch unterscheidet sich der Echo nicht von einem iPhone, das mit Siri geweckt werden kann, oder von einem Android-Gerät, das mit „OK, Google“ geweckt werden kann. Details, Schmetails!

Zurück zum Mordfall: Wenn der Angeklagte schuldig war, hat er besser verstanden wie Echo arbeitet, als es die anfragende Polizeistelle verstand, und mit der Freigabe ohne Not sich unschuldiger ausehen lassen. Denn die Daten, die Alexa/Echo aufzeichnen, werden in solchen Fällen nur potentiell relevant, wenn ein Alex involviert ist. Oder das Setzen eines Timers oder eine Musikauswahl schnell und schrecklich eskaliert.

Natürlich können Echos zur staatlichen Überwachung eingesetzt werden. Aber kein Geheimdienst braucht ein Echo in einem Raum, in dem sich so viele Smartphones wie Menschen befinden.

Zur Not lässt sich alles mit einem Button abschalten:

For piece of mind, a button on the side turns off both the camera and the always-listening microphone.

Es bleibt natürlich ein Spannungsfeld zwischen privat und semi-privat, dass mit diesen vernetzten Voice-Geräten aufgemacht wird. Aber das gilt weithin für das Internet und die rasante Zunahme vernetzter Geräte. (Wenn Echos Wanzen sind, was werden dann selbstfahrende Autos erst sein? Der deutsche Datenschutz scheint längst Peak Ideologie erreicht zu haben. Oder anders gesagt: Da scheint jemand die Fähigkeit zu verlieren, über sein Kernthema kommunizieren zu können.)

Wir haben in Thingonomics in den letzten Monaten ausführlich in zwei Ausgaben über Amazon und Voice gesprochen:

​* Thingonomics 18: Amazon, Google, Apple und die Zukunft der Voice-Assistenten
* Thingonomics 16: Wo Amazon mit Alexa heute steht

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Delexa- mashup aus del.icio.us und alexa

24. Januar 2007 by Marcel Weiß 1 Comment

Delexa.org ist ein mashup des Onlinebookmarking-Tools del.icio.us und des Trafficanalysetools alexa. Äußerst praktisch, nutze ich doch öfters die Tagsuche auf del.icio.us um Seiten/Services zu finden. Oft findet man schneller qualitativ hochwertigere Dinge auf diesen Weg als wenn man das über Google zB machen würde. Hier wird jetzt noch die Trafficanalyse von alexa als weiterer Faktor mit einbezogen. Toll.

Man sollte allerdings nicht vergessen, das alexa, nur den Traffic zählt, den man über die alexatoolbar erfasst. Der Traffic ist also nicht unbedingt repräsentativ (Etwas, das man immer wieder dem einen oder anderen alexaverliebten US-Blogger um die Ohren hauen sollte.).
Zum Vergleich der Seiten untereinander und als weiteres ‚Qualitätskriterium‘ hier reichen die Alexazahlen aber allemal.

Delexa.org is a web analytics tool combining the top 50,000 U.S. websites with their topic tags, using data from del.icio.us and Alexa. Use it to discover the most trafficked sites for any topic of interest, such as „videos“ or „education“.

 

 

(via momb)

Tags:[tag]del.icio.us, Delexa, alexa, Traffic[/tag]

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