Gestern haben wir auf neumusik.com restorm vorgestellt. Hier folgt nun der dort angekündigte Artikel zum „Rightclearing“ – was darf man erwarten, wie sinnvoll ist es?
Das Interessante am Rightclearing ist, neben der Berücksichtigung von Verwertungsgesellschaften und Creative Commons innerhalb eines Angebots, der One-Stop-Service. Dazu CEO Philippe Perreaux in der NZZ Online:
Der Künstler kann Preise und erlaubte Nutzungsformen selber bestimmen, die nachfolgenden Lizenzverträge werden automatisch generiert – ohne Anwaltskosten und für alle Beteiligten einfach verständlich. Künftig wird sich das System auch für andere Werkarten wie Fotografien einsetzen lassen.
Zwar sind die Tarife Jamendos bei weitem übersichtlicher als die der GEMA (ca. 80-90 verschiedene Tarife), jedoch immer noch relativ komplex.… Weiterlesen