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Open Web

Social Swarm vs. Datenschutz

11. Januar 2012 by Marcel Weiß 5 Comments

Christiane Schulzki-Haddouti auf dem ZDF-Blog Hyperland über das auf dem CCC-Kongress vorgestellte Social Swarm:

Social Swarm soll kein weiteres soziales Netzwerk werden. Es ist ein loser Zusammenschluss von Entwicklern, Programmierern und Aktivisten, die das Problem diskutieren, eine Lösung herausarbeiten und in der Bevölkerung etablieren wollen. Eine zurzeit diskutierte Idee: Internetnutzer sollen sich über verschiedene soziale Netzwerke einloggen und dann untereinander vertraulich kommunizieren können. Möglich wäre das dann, wenn die Betreiber von sozialen Netzwerken offene Schnittstellen anbieten. “Wenn man sich beispielsweise bei Identica einloggt”, so Tangens, “soll man über offene Schnittstellen mit denjenigen kommunizieren können, die sich bei Diaspora angemeldet haben.” Sowohl die Microblogging-Software Identica als auch die Netzwerk-Software Diaspora sind Open-Source-Projekte, die bewusst auf offene Kommunikationsschnittstellen setzen.

Der ewige Traum vom mit Open Source betriebenen dezentralen Social Network also. Er wäre nach deutschem Like-Button-Datenschutzverständnis nicht ohne Bestätigungsarien möglich.

Man stelle sich vor, man müsste erst die Speicherung durch Google bestätigen, bevor man eine erste Email an GMail-Nutzer XY senden kann. Und das Gleiche nochmal bei jedem Kontakt auf GMX und bei Hotmail usw.

So in etwa müsste Social Swarm nach deutschem, nicht zuletzt auch vom CCC befürworteten, Datenschutz umgesetzt werden.

Mit SecuShare oder RetroShare soll die Kommunikation in Social Swarm allerdings verschlüsselbar werden, was das Datenschutzproblem, so weit ich das verstehe, lösen würde. Nur nutzen wird es niemand, weil es kein Farmville darauf geben wird.

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Filed Under: Datennutzung Tagged With: Dezentrales Social Network, Open Web, Social Swarm

Sind Like-Button-Gegner gegen ein dezentrales Web?

13. Dezember 2011 by Marcel Weiß 22 Comments

Ist denen, die gegen eine möglichst einfache und damit datenweiterreichende Einbindung des Like-Buttons argumentieren, eigentlich klar, dass sie gegen Dezentralisierungstendenzen im Web argumentieren?

Jede Einbindung von Funktionen eines Dritten in eine Website wird Daten an diesen Dritten weiterleiten. Die Zwei-Klick-Lösung von heise (Erst nach dem Ja-ich-will-sharen-Klick erscheint der eigentliche Like-Button.) ist bestenfalls eine Lösung nur für den Like-Button. Dieser Button ist eine sehr simple Funktion, die 2010 eingeführt wurde.

Was ist mit eingebetteten YouTube-Videos? Was ist mit externen Kommentarsystemen von Livefyre oder, wie hier, Disqus? Soll alles erst nach einem „Ja, zeig mir das bitte.“-Klick eingeblendet werden?

Was ist mit den von Netzaktivisten verzweifelt herbeigewünschten dezentralen Alternativen zu Facebook und co.? Dort würden hinter den Kulissen sehr viel mehr Parteien eine Rolle im Datenverkehr spielen.

Ich bin auf meinem eigenen Server, ein Freund von mir auf seinem eigenen und fünf weitere Freunde von mir nutzen einen Knoten in den USA.  Der Knoten meiner fünf Freunde benutzt zusätzliche Funktionen, die auf meine privaten mit ihnen geteilten Daten zugreifen können und unter anderem von einem neuseeländischen Anbieter bereitgestellt werden. Mein anderer Freund benutzt auf seinem Server Zusatzfunktionen von russischen, französischen, schwedischen und einem Dutzend weiterer Anbieter.

Nach deutscher Like-Button-Datenschutz-Vorstellung darf nichts davon ohne meine explizite Zustimmung passieren.

Man stelle sich etwa die Registrierung auf  einem erfolgreichen Diaspora mit vielen Netzwerkknoten vor:

„Bitte bestätigen Sie mit 1.000 Klicks die Weiterleitung Ihrer Daten innerhalb unseres dezentralen Netzwerks.“

Der Like-Button ist ein Problem? Nein, wie bei Street View ist wieder eine deutsche Debatte das Problem, bei der selbst die meisten netzaffinen Menschen den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.

Denksportaufgabe: Wie soll ein deutscher Datenschutz so umgesetzt werden, dass er den Nutzern ihre Kontrolle gibt ohne die Entwicklung dezentraler Alternativen zu hemmen?

Oder ist das egal und Like-Button-Gegner sind auch Gegner eines dezentraleren Webs?

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Filed Under: Datennutzung, Programmierschnittstellen Tagged With: Like-Button, Open Web

Das Versagen der offenen Webstandards

7. November 2011 by Marcel Weiß 2 Comments

Auf Google+ habe ich einen Artikel von Nick Bradbury, unter anderem Entwickler von FeedDemon/NetNewsWire, verlinkt, in dem dieser die Abhängigkeit von Web-APIs und das damit verbundene Problem für Entwickler anspricht:

we’ve also learned that while web APIs enable us to tap into a wealth of data, they can only be relied upon in the short term. The expiration date of software we create has been shortened due to the whims of those who create the web APIs we rely on. [..]

You might think you’re immune to this problem if you only integrate with APIs created by large players such as Twitter, Facebook and Google. But in recent years we’ve seen Twitter switch to a new authentication system, Facebook deprecate FBML, and Google discontinue several APIs. All of these changes have, or will, break existing apps.

The end result is that developers are spending more time upgrading their software to ensure that it continues to work with web APIs they’ve integrated with, and less time adding the features and refinements that would really benefit their customers. That’s a long-term failure, any way you look at it.

Das Zitat hat einen interessanten Dialog zwischen Matthias Pfefferle und Carsten Pötter ausgelöst, in dem Punkte  zum breitflächigen Versagen der verschiedensten, in den letzten Jahren veröffentlichten Webstandards angesprochen werden, die dringend weiter diskutiert werden sollten. Deshalb dokumentiere ich das hier einmal.

Matthias Pfefferle stellt die langlebigen Standards POP3 und SMTP kurzlebigeren Standards wie OpenID gegenüber gegenüber:

Leider verhält es nicht nur mit den APIs der großen Plattformen so! Webstandards im Allgemeinen sind viel zu kurzlebig geworden! Während POP3 und SMTP jetzt über 20 Jahre alt sind hält OpenID beispielsweise keine zwei Jahre mehr durch ohne von einer nicht abwärtskompatiblen Version (aus den eigenen Reihen!) abgelöst zu werden… RSS und ATOM werden durch JSON Versionen ersetzt… RDFa wird schon vor seinem produktiven Einsatz von Microdata abgelöst,

Es ist schon lange nicht mehr attraktiv eine generische Lösung zu bauen oder anzusprechen. In der Zeit die ich brauche um OpenID zu implementieren hab ich mehr als 10 Facebook Clients gebaut und bin immer noch Zukunftssicherer! Das Web ist viel zu kurzlebig geworden!

Carsten Pötter merkt zu recht an, ob man überhaupt von Standards reden sollte, wenn diese sich erst gar nicht durchsetzen bis sie vom nächsten heißen Standardding abgelöst werden:

Ist es dann nicht falsch, von Standards zu reden, wenn sie sich so schnell ändern? Waren wir – ich schließe mich da durchaus mit ein – nicht zu schnell, irgendwelche Ideen und Protokolle als Standards auszurufen?

Wenn man das alles kritisch und vielleicht auch ein wenig bösartig betrachtet, identifizierten die immer 10 selben talentierten Kids im Silicon Valley ein Problem, saßen zwei Nachmittage zusammen und haben einen neuen „Standard“ begründet. Grundsätzlich wäre das nicht so schlecht, wenn sie nicht entweder bereits für die großen Firmen im Valley gearbeitet (oder kurze Zeit später dorthin gewechselt wären) und damit – gewollt oder nicht – auch deren Anforderungen mit eingebracht hätten.

Wir erinnern uns noch, wie OpenID 2.0 zustande kam? Yahoo wollte Mitglied der OpenID Foundation werden, aber die Version 1.1 von OpenID passte nicht ins Konzept, um eigene Vorstellungen eines Identity Service zu verwirklichen. Die Realität heute: Yahoo spielt fast keine Rolle mehr, die beiden bekannteren Namen des Yahoo Identity Teams sind heute bei Google (Shreyas Doshi) und bei JanRain (Allen Tom). Ach ja, und alle Welt erkannte, dass OpenID 2.0 zu kompliziert, zu komplex,… war.

Es fällt auch auf, dass einfache und für interessierte Laien nachvollziehbare Lösungen immer mehr verschwinden. Du hast sie bereits erwähnt: Microformats, RDFa, Microdata. OpenID 1.1, OpenID 2.0, OpenID Connect. RSS, ATOM, JSON. Irgendwie nicht schön.

Matthias Pfefferle führt die Misslage weiter aus:

ich glaub das trifft den Nagel auf den Kopf: „Waren wir – ich schließe mich da durchaus mit ein – nicht zu schnell, irgendwelche Ideen und Protokolle als Standards auszurufen?“. In den Zeiten in denen #DataPortability und #OpenWeb hip waren und es zum guten Ton gehörte „Standards“ einzubauen wurde alles implementiert was von den Jungs der OpenWeb-Fondation als solcher definiert wurde. Dann hat jemandem irgendentwas an dem Format nicht gepasst und es wurde wieder ein neues entwickelt und natürlich auch gleich wieder von allen eingebaut. „Discovery“ ist da ein schönes Beispiel: Zuerst setzte man auf HTML und HTTP Header, dann kam XRDS und YADIS, dann wurde XRDS-Simple gebaut, noch bevor XRDS-Simple produktiv eingesetzt wurde, hat man XRD entwickelt, dann kamen well-known und host-meta auf den Plan, dann hat man Webfinger erfunden… und was macht OpenID? Für OpenID Connect wird jetzt gerade wieder alles über den Haufen geschmissen und man arbeitet an „Simple Web Discovery“…

Neben dem Chaos, das das Einbinden offener Standards, oder Möchte-gern-Standards für Entwickler unattraktiv macht, gibt es noch ein weiteres Problem, dem sich das Open Web, das dezentrale Web, gegenüber sieht: Die Protagonisten, also die Fürsprecher und die, welche die Grundlagen entwerfen und weiter entwickeln, haben es bis dato versäumt, einen effektiven Hebel zu erschaffen, um Anreize für alle Seiten zu generieren, die dann zu den virtuosen selbstverstärkenden Effekten führen.

Die im Gespräch angemerkte Kurzlebigkeit der Standards ist das Gegenteil eines effektiven Hebels: Sie treibt die notwendige Entwicklerseite frustriert weg.

Ich bin im übrigen mittlerweile fast der Meinung, dass jede signifikante Weiterentwicklung von Webstandards von Unternehmen wie Google und Facebook kommen wird und muss. Denn in deren Produkten steckt der Hebel schon drin. Das bringt uns allerdings wieder zurück zu den Argumenten von Bradbury zur Abhängigkeit bei Web-APIs..

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Shared Items im Feedreader: Es darf auch ein offener Link-Sharing-Standard sein

26. Oktober 2011 by Marcel Weiß 1 Comment

googlereaderlogo.jpg

In meiner Analyse über die bevorstehende Abschaffung der Shared-Items-Funktion schrieb ich über die daraus entstehende Chance für GoogleReader-Clients:

Es gibt jetzt für Reeder und andere Feedreader, die auf GoogleReader als Synchronisationsplattform setzen, die einmalige Chance sich abzusetzen und Nutzer an sich zu binden, in dem sie die alte Shared-Items-Funktion clientintern kopieren. Für mich als Nutzer würde der Nutzen eines Clients, der es schafft, das erfolgreich zu implementieren, so stark steigen, dass ich GoogleReader wohl fast ausschließlich nur noch über diesen Client benutzen würde.

Das müsste das Feature beinhalten:

-Follower-Prinzip für Nutzer des Clients
-Stream aller Shared Items der Followings, inklusive der Aggregation mehrfach geteilter Inhalte
-RSS-Feed für die eigenen Shared Items, um die so gesammelten Links auf anderen Diensten integrieren zu können

Das muss natürlich kein in sich geschlossenes System sein. Im Gegenteil: Es bietet sich an, einen relativ einfach gehaltenen Link-Sharing-Standard zu etablieren.

Das könnte zum Beispiel ein leicht modifiziertes RSS sein, in dem als zusätzliche Elemente lediglich die Identität des Teilenden (Name mit Link zum Linkblog, evtl. noch Avatar) und sein Kommentar integriert sind.

Dieser Standard wäre dann von allen Feedreadern relativ leicht lesbar und, besonders wichtig, weiterverwertbar, um zum Beispiel Aggregationen etc. anzubieten.

Zusätzlich zu diesem kleinsten gemeinsamen Nenner könnte jeder Client weitere spezielle Features einbauen, die auf das eigene Social Network setzen. (Möglicherweise auch mit Social-Graph-Anbindung an Facebook und Twitter.)

Die Initiative dafür muss auch nicht von einem Client-Anbieter kommen und könnte auch zum Beispiel von Status.net oder Diaspora kommen (wenn letztere irgendeine Ahnung von Lebenszyklen von Webdiensten hätten).

Eine solcher Standard könnte eine verteilte Basis für eine Funktion sein, die bei vielen RSS-Powerusern, also Menschen, die professionell mit Informationen arbeiten, offensichtlich sehr beliebt ist.

Ein Teil dieser Poweruser sind gut vernetzte Techblogger. Was für ein perfektes Sprungbrett für eine eigene Plattform..

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Filed Under: Plattformen, Social, webware Tagged With: GoogleReader, Open Web, rss, Shared Items, Standards

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