… WeiterlesenOn the surface, it appears that Pandora, despite its head start of at least a decade on most of its competitors, is facing an uphill battle. It’s not just the number of services that are potentially coming online but also the number of songs and the amount of data those services are offering up to consumers. The Echo Nest, which powers personalization for Spotify (among others), boasts data on more than 35 million songs (which is why Spotify’s library is able to hold more than 20 million songs). Upstart Senzari says its new MusicGraph platform contains around 20 million songs. Gracenote has data on more than 130 million.
Pandora, by contrast, has “more than 1 million” songs in its library.
Pandora
Pandora empfiehlt personalisierte Stationen auf Basis des Hörverhaltens
Personalized station recommendations on iOS and Android smartphones and tablets will provide listeners with up to 6 suggested artist stations to add and listen to at a time, based on current listening preferences, taking into account your station list and what you have told us you like or dislike through thumb interactions.
Bisher waren Pandoras Personalisierungsmöglichkeiten von der verkatalogisierten Musik von Pandora und nicht so sehr von den persönlichen Präferenzen der Hörer und Hörerinnen abhängig1.
Pandora hatte letzten Monat laut eigener Aussage über 76 Millionen aktive Hörer.
- Ausnahme: Up- und Downvotes beeinflussen die jeweiligen ausgewählten Musikerstationen.
Pandora vs. iTunes Radio
Apples neuer Streamingdienst iTunes Radio hat laut Angaben des Riesen aus Cupertino aus dem Stand 11 Millionen Hörer gewinnen können. Es wird besonders spannend, wie sich iTunes Radio im Verhältnis zu Pandora, mit 72 Millionen Hörern in den USA dem Radiostreamingriesen, entwickeln wird.
Pandora is looking to vie with radio stations for a larger slice of $15 billion in local advertising and has opened sales offices in 29 U.S. cities. Earlier this month, it named digital advertising veteran Brian McAndrews as chairman and chief executive officer. Last week it priced an expanded stock offering and has raised an estimated $378.8 million to finance growth.
Pandora hat just, zufällig am Starttag von iTunes Radio, überarbeitete iOS-Apps vorgestellt. Selbst wenn Pandora die Konkurrenz durch die in das populäre mobile Betriebssystem iOS (7) und in iTunes 11.1 integrierte Streamingapp herunterspielt, dürfte dieser Zug deutlich machen, dass man bei Pandora iTunes Radio sehr ernst nimmt.… Weiterlesen
Pandora kommt vorerst nicht nach Deutschland, sieht Spotify nicht als Konkurrenz
Musikmarkt fasst einige Aussagen des Pandora-CEOs von der „Business Insider Ignition Conference“ zusammen. Pandora kommt vorerst nicht nach Deutschland:
Der Umsatz, den Pandora mache, gehe sofort für Lizenzgebühren drauf. Diese Gebühren würden Pandoras Profitabilität gefährden. 2015 gebe es ein Schiedsverfahren zum Thema Lizenzgebühren. Bei positivem Ausgang der Verhandlungen werde Pandora in den USA weiterhin am Start bleiben. Garantieren könne er dies allerdings nicht. Dabei hatte Pandora erst kürzlich vermeldet , sich endlich auszuzahlen. Joe Kennedy verlor auch ein paar Worte zum Thema Spotify: Der schwedische Musikdienst sei keine Konkurrenz für Pandora. Pandora habe keine veränderten Wachstumsraten feststellen können[..]
Das personalisierbare, auf das Music Genome Project aufsetzende Pandora erreicht in einigen Ballungszentren in den USA nach eigenen Aussagen bereits ein größeres Publikum als die größten lokalen Hörfunkstationen.… Weiterlesen
„Spotify ist die Zukunft des Plattenladens, Pandora die Zukunft des Radios.“
Pandora-CTO Tom Conrad hat auf der RoadMap-Konferenz von GigaOm noch einmal unterstrichen, dass Pandora vor allem die nicht zahlenden Musikkonsumenten monetisieren will, sprich also stark auf Werbung setzt. Außerdem hat er eine schöne Aussage über Pandora und Spotify gemacht.
… WeiterlesenHe continued that another 40% of the population only pay about $15 a year, the cost of an album or two. While there are opportunities to build businesses on the 10% who are willing to pay more, Pandora’s plans to focus on monetizing the majority via advertisements. Other music companies might be wise to target the non-paying segment as well.
Conrad was asked about whether the rapidly growing Spotify was a threat. That service now has 2.5 million daily active users and 7.5 million monthly active users. Conrad said “I see Spotify as largely complementary to what Pandora does.
Amazon Kindle Fire launcht mit unter anderem Rhapsody und Pandora
Amazon wird zum Start seines Tablets Kindle Fire nächste Woche viele Launch-Partner in Form von App-Anbietern aufweisen können, wie in einer Pressemitteilung heute verkündet wurde. Unter anderem gehören auch Rhapsody und Pandora dazu.
… WeiterlesenJetzt veröffentlichte Amazon eine Pressemitteilung, in der uns die Partner vorgestellt werden, die das Unternehmen direkt zum Launch mit ins Boot geholt hat für das Kindle Fire mit dem etwas anderen Android-Erlebnis. So sollen direkt zum Start bereits Tausende von Apps und Games zur Verfügung stehen, u.a. von Spiele-Größen wie Gameloft, PopCap, Zynga oder EA! Spiele wie Cut the rope, Fruit Ninja oder Doodle Jump werdet ihr von Anfang an vorfinden im App Store.
[..]Dazu gesellen sich weitere prominente Partner wie Rhapsody oder Pandora und natürlich werden auch Twitter und Facebook mit im Boot sein.
Pandora hat 900.000 Songs im Repertoire, 95% davon wurden im Juli gespielt
Tim Westergren, Gründer und CEO von Pandora, schreibt auf Quora auf die Frage, wie viele Songs Pandora in seiner Datenbank hat:
There are now over 900,000 songs in our collection, from over 90,000 artists. And it is a point of great pride for us that over 95% of those songs played on the service in July.
Das ist ein bemerkenswert aktiver Long Tail auf dem personalisierbaren, auf dem „Music Genome“ basierenden Musikdienst.
Pandora ist aktuell nur in den USA verfügbar. Der Dienst ging im Juni dieses Jahres an die Börse.
(Disclosure: Ich besitze Aktien von Pandora.)
Arcade Fire, turntable.fm, Pandora: Regionale Lizenzierung und Distribution schränken Konsum und Lizenzeinkünfte ein
Das Problem der weltweit zersplitterten Lizenzierung ist seit geraumer Zeit offensichtlich, mit der zunehmenden Vielfalt innovativer Business- oder Vermarktungsmodelle ist es mehr als imminent und stellt sich als enorme Markteintrittsbarriere dar.
Nimmt man die mehr als 100 (!) iTunes-Shops noch hin, so wird es bei eMusic Europe schon augenfälliger, da die Auswahl nicht im Vorhinein derart gezielt durch den spezifischen Shop eingeschränkt wird. London Calling von The Clash oder das selbstbetitelte Public Image Ltd.; man kennt es: Nicht erhältlich in Deutschland.
Am 27. Juni hat turntable.fm Konsequenzen ziehen müssen. Seit Anfang der Woche ist der Service nur noch für Nutzer aus den USA verfügbar:
… WeiterlesenWe’re very sorry, but while we would love to let you in and rock out with us, we need to currently restrict turntable access to only the United States due to licensing constraints.
Webradio Pandora kündigt Börsengang an, Bewertung bei über einer Milliarde $
Das Online-Radio Pandora bereitet seinen Börsengang vor. TechCrunch:
According to the filing, Pandora aims to raise as much as $141.6 million in the offerring, and will offer offering 5,000,682 shares of its common stock with the selling stockholders are offering 8,683,318 shares of common stock in the IPO. The pricing of the stock puts Pandora’s valuation at over $1 billion.
Pandora hat 94 Millionen registrierte Nutzer und ist aktuell nur in den USA verfügbar.
Basierend auf dem selbst aufgebauten „Music Genome“ bietet Pandora personalisierbare Musikstreams an. Der Dienst ist ausgesprochen populär in den USA.
Pandora nicht mehr außerhalb der USA erreichbar
Heute kurz nach Mitternacht erhielt ich eine email von Pandora, in der mir mitgeteilt wurde, dass aufgrund von Lizenzänderungen Pandora aktiv (also mittels IP-Filter) Nutzer von außerhalb der USA ausschließen muss.
Auszug:
… WeiterlesenToday we have some extremely disappointing news to share with you. Due to international licensing constraints, we are deeply, deeply sorry to say that we must begin proactively preventing access to Pandora’s streaming service for most countries outside of the U.S.
It is difficult to convey just how disappointing this is for us. Our vision remains to eventually make Pandora a truly global service, but for the time being, we can no longer continue as we have been. As a small company, the best chance we have of realizing our dream of Pandora all around the world is to grow as the licensing landscape allows.