Was Mitglieder sagen:
„Mich interessieren Einschätzungen abseits des Mainstream, um Punkte in der Zukunft besser zu verbinden.
Wirtschaft im digitalen Zeitalter.
Was Mitglieder sagen:
„Mich interessieren Einschätzungen abseits des Mainstream, um Punkte in der Zukunft besser zu verbinden.
by Marcel Weiß
Uber testet in San Francisco und Chicago ein monatliches Abo, das günstigere Autofahrten, kostenfreie Uber-Eats-Lieferungen und kostenfreie JUMP-Fahrten (Fahrräder und E-Scooter) für 24,99$ pro Monat bietet, wie TechCrunch berichtet.
Uber experimentiert noch mit verschiedenen Versionen in verschiedenen Städten, offensichtlich ist die Preisfindung nicht einfach. (Wenig überraschend, gibt es doch keine Angebote, die direkt damit vergleichbar sind.)
… WeiterlesenIn other cities, Uber is testing lower-priced passes that offer discounted rides and free delivery on Eats orders above a certain amount.
[…]
Uber first launched Ride Pass last October as a way for people to consistently pay lower prices on individual rides for a monthly fee. Lyft offers a similar monthly subscription product called All-Access.
by Marcel Weiß
Warum es wichtig ist: Das Auto wird entbündelt.
VW hat Konzept-E-Scooter vorgestellt und man könnte sich fragen, warum. Die Antwort darauf weiß man selbst bei Volkswagen. Autonews.com:
[…]that it says can replace an automobile for jaunts around town.
E-Scooter und E-Bikes und was sonst noch an Formfaktoren im Micromobility-Sektor (der Analyst Horace Dediu definiert es mit Vehikel mit <500kg) kommen mag, wird das Auto entbündeln: Sprich, viele Fahrten, für die man mangels Alternativen heute noch auf das Auto angewiesen ist, werden wir morgen anders zurücklegen.
Man kann es auch anders sagen: Heute legen wir Fahrten von 20 Kilometer und weniger, also die überwältigende Mehrheit der täglichen Strecken und damit aller Strecken allgemein, mit Vehikeln zurück, die für Fahrten von Hunderten von Kilometern gebaut werden; eben weil sie auch diese zurücklegen sollen können müssen.… Weiterlesen
by Marcel Weiß
Gute Übersicht über die verschiedenen Wege, wie selbstfahrende Autos mit ihrer Umwelt kommunizieren (könnten) auf Axios:
… WeiterlesenAutomakers are experimenting with different ways that cars can communicate intention to drivers and pedestrians.
- Ford’s AVs have a screen on top of the windshield that blinks in various ways to signal their movements.
- Drive.ai is testing Nissan NV200 robotaxis in Dallas with LED screens on their sides that display text in English.
- Uber is exploring AV intention systems that could communicate to pedestrians using flashing lights, sounds and potentially a projection.
**Yes, but: **Waymo, it’s worth noting, has not equipped its cars with any special signals to communicate vehicle intent. It has instead focused on preparing its AI for the unpredictability of interactions with pedestrians.
by Marcel Weiß
Teil 2 unseres großen Bündel-Thementages. Nachdem Meituan vor wenigen Tagen Fahrradsharing-Anbieter Mobike übernommen hat, hat Uber diese Woche den E-Bikesharing-Anbieter Jump Bikes übernommen. Das ist der erste, große Deal des neuen CEOs und gleichzeitig der erste, logische strategische Schritt von Uber seit langer Zeit. Gleichzeitig hat Uber diese Woche weitere Pilotprojekte verkündet, die, genauer betrachtet, in die gleiche Strategiekerbe schlagen.
Warum es wichtig ist: Uber macht den ersten Schritt zur alles umfassenden Mobility-App, deren Plattform im Hintergrund jeden Modus abdecken wird, um von A nach B zu kommen.
Zunächst die BBC über die Übernahme von Jump Bikes:
… WeiterlesenBased in New York, Jump allows riders to rent electric-powered „pedal assist“ bikes via an online platform.
by Marcel Weiß
Apropros Chinesische Riesen und ihr Wirken weltweit: Didi Chuxing, das letztes Jahr Uber in China in die Knie1 gezwungen hat, investiert weltweit in Ridesharing-Unternehmen.
… WeiterlesenDidi, China’s local ride-hail player that bought Uber’s assets in the country, has been busy investing in Uber competitors around the world. Most recently, the company announced it was investing an undisclosed amount in Middle Eastern ride-hailing company Careem.
Careem, based in Dubai, has been having discussions with Didi as well as with others it has previously allied with, like Lyft and Ola, since as far back as March 2016, as Recode first reported.
While Didi hasn’t physically expanded into any of these regions, the company has invested in and struck relationships with players in at least five additional regions. Before Careem, Didi lead a $100 million investment in Brazilian company 99.
by Marcel Weiß
Lesenswerte Analyse von Ben Thompson über den 2-Milliarden-$-Deal von Grab (Paywall), über den wir im Vergleich zum DB-Talixo-Deal gestern schon gesprochen hatten:
It’s hard not to read that massive $2 billion figure as the strongest possible signal to Uber: join up on our terms or die a long slow death in an area of the world that has tremendous long-term promise (thanks to low car ownership) but zero chance of near-term profitability (thanks to competition from Grab and much lower income levels).
2 Milliarden $ sagen: Wir machen es für jeden teuer, hier gegen uns voranzukommen.
Für Uber geht es um den schrittweisen Rückzug aus Märkten, die teuer erkämpft werden müssten. Grabs Südostsasien-Region ist da als nächstes an der Reihe nach China und Russland (Wo sich Yandex.Taxi mit Uber einigte):
… WeiterlesenUber has now backed down in two countries (China and Russia), has lost the uber-aggressive Kalanick as CEO, and faces real questions about what its next fundraising round might look like.
In neunetzcast 56 sprechen wir hauptsächlich über Uber:
Johannes Kleske und Marcel Weiß sprechen über Uber. Weitere Themen sind die Transmediale, Wearables und die Durchbrüche im Feld der Virtual Reality.
Die Links zu den Themen findet man wie immer in den Shownotes.
Es lohnt sich zusätzlich, am besten vorher, Exchanges 72 anzuhören. Im November letzten Jahres haben Jochen Krisch und ich darin Uber ausführlich besprochen:
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Für Wired habe ich über den Megatrend stadtspezifischer Apps geschrieben.[1]
Warum Apps wie Uber nur in Städten funktionieren | WIRED Germany:
Die unterschiedliche Bevölkerungsdichte ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass immer mehr mobile Dienste zunächst nur in Städten starten und zum Teil sogar nur für Städte konzipiert werden. So wie der öffentliche Personennahverkehr in ländlichen Gegenden nur aus Bussen besteht, während in Städten auch S-Bahn und U-Bahn dazuzählen kann, so ähnlich entwickelt sich das mobile Internet. Es differenziert sich aus.
Auch lesenswert ist in diesem Zusammenhang diese Zusammenstellung der Expansionsvorgehen von Uber, Hailo und Citymapper auf The Next Web.
Der Überschrift würde ich so nicht zustimmen.
Europaweit haben gestern Taxifahrer gegen den Markteintritt der P2P-Personentransport-Plattform Uber gestreikt. (siehe etwa Reuters und Skift)
Der vorhersehbare Effekt ist eingetreten. Uber wurde durch die Berichterstattung bekannter und, weil es dank Taxi-Streik für einige die einzige Transportalternative war, wurde es auch intensiver benutzt.
In other words, it appears to have completely backfired on the strikers, with Uber signups in London jumping an astounding 850%. Basically, the „protests“ have pissed off people at cab drivers and made them more aware of Uber. I don’t see how that benefits the cab drivers.
In fact, Uber had been hovering around the 100th most popular app in the UK over the past few weeks, but it has suddenly jumped to number 3.
Der Taxistreik hat viele Menschen erst mit Uber in Kontakt gebracht.… Weiterlesen