TechCrunch über eine Studie von der Appanalytics-Firma Localytics:
That means that some 89% of Amazon’s tablets “live in America, with most of the rest in Great Britain,” writes Localytics’ Daniel Ruby. “After those two, no other country has even one percent of worldwide Kindle Fires.”
In the rest of the world, however, the Android tablet game is Samsung’s to lose. Ruby tells me that the Korean device maker’s Galaxy line accounts for 76% of all Android tablet usage across non-U.S. markets. Nexus 7 came in second at 15%, and Kindle Fire’s global share is just 9%.
Localytics notes that if Amazon manages to work out its international distribution, then “their U.S. success suggests they could quickly dominate the Android tablet market worldwide.”
Da das Kindle Fire mit einem geforkten Android läuft, fehlt nicht nur Google Play, Googles Äquivalent zu Apples iTunes, auf den Geräten. Die Amazontablets zählen auch nicht in die offiziellen Zahlen von Google hinein. Das ist insofern wichtig, als dass Amazon nur das erste Unternehmen auf diesem Weg war, dem weitere (Facebook?) folgen werden.
Mit dem (vorhersehbar gewesenen) zumindest anfänglichen Erfolg des Kindle Fire könnte vielen Beobachtern im Laufe des Jahres dämmern, dass Android kein herkömmliches Betriebssystem, sondern eine andere Art Plattform ist.
Etwas, das ich Ende 2011 beschrieben hatte:
Niemand argumentiert, dass es schlecht für die Linux-Fragmentierung ist, dass Google Android (gekauft und) entwickelt hat. Ebenso findet es auch niemand schlimm, dass Linux auch die Grundlage für WebOS und Chrome OS ist.
Genau das Gleiche könnte Android selbst basieren: Die Basis für Tablets werden. Der kleinste gemeinsame Nenner. Mit immer weniger werdenden Kompatibilitäten unter den Android-Abwandlungen.