Auf Exciting Commerce habe ich das Pattern, das man bei Social-Web-Startups feststellen kann und das ich anhand von Instagram hier schon einmal beschrieben hatte, an Groupon angelegt, dem am schnellsten organisch wachsenden Unternehmen der Wirtschaftsgeschichte:
Groupon is on pace to pull in $1 billion in sales faster than any company in history. This list excludes investment holding companies (which tend to be preassembled before formally launching) and those built mainly through mergers or acquisitions.
Groupon entwickelt sich mit den Groupon Stores aktuell zur Plattform und hat damit gleichzeitig das Follower-Prinzip zwischen Händler und Groupon-Endnutzer eingeführt.
Unter anderem beschreibe ich, was Groupon mit dem Einführen eines eigenen Like-Buttons und dem Follower-Prinzip zwischen Endnutzern umsetzen könnte (siehe auch den Artikel zur Ein-Klick-Geste und Neuverteilungsmöglichkeiten allgemein hier auf neunetz.com):
Redistribution/Neuverteilung: Neben den Deals des Tages und den Deals der verfolgten Händler kann Groupon weitere Deals den Nutzern anhand folgender Grundlagen nahelegen, um das Entdeckungspotential auszuschöpfen:-Deals, die von Freunden gekauft wurden (Groupon wird das Follower-Prinzip auch auf die Nutzer ausweiten.)
-(populäre) Deals von Händlern, die vielleicht nicht von einem selbst aber von vielen Freunden verfolgt werden
-lokal populäre Deals (also Deals, die von vielen Nutzern gekauft werden; 'trending Deals' quasi.)
-Deals, die von Groupon-Nutzern gekauft werden, die den gleichen Händlern folgen
-Deals, die von Groupon-Nutzern gekauft werden, die vorher ein ähnliches Kaufverhalten an den Tag gelegt haben
weiterlesen auf Exciting Commerce: Wo die Reise für Groupon hingehen kann (und was Gründer daraus lernen können)