26. Jan. 2011 Lesezeit: 1 Min.

NYT-Bezahlschranke wird löchrig sein

Techdirt über die ersten Informationen zur Architektur der geplanten Bezahlschranke der New York Times:

The website itself will also cost money, but will let you visit a few times for free (like the Financial Times) and will let you visit via a Google search (like the Wall Street Journal). Basically, it sounds like there are so many holes in the paywall that the only people who pay will be folks who don't really care and would pay anyway. It almost makes you wonder why they don't just set up a donation bin instead, because people who are paying are effectively donating anyway.

Yep, es scheint einen Fetisch für einen bestimmten Zeitpunkt des Bezahlens zu geben: Vor dem Konsum. Und das unabhängig, ob das überhaupt sinnvoll ist oder nicht. Das ist nachvollziehbar, wenn man von den industriellen Umständen und den daraus entstandenden Strukturen und Prozessen ausgeht. Es ergibt heute aber immer weniger Sinn.

Ein Thema, zu dem ich noch einen ausführlicheren Artikel in Planung habe, weil das ein ebenso spannendes wie wichtiges Thema ist.

Marcel Weiß
Unabhängiger Analyst, Publizist & Speaker ~ freier Autor bei FAZ, Podcaster auf neunetz.fm, Co-Host des Onlinehandels-Podcasts Exchanges
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