Heute morgen hat der BR bereits über den fehlenden Vertrag von Spotify mit der GEMA berichtet:
In Deutschland startet der Musikstreamingdienst Spotify. Und das, obwohl mit den Rechteverwertern von der Gema bislang kein Vertrag über Lizenzgebühren besteht. Ein zweiter „Fall Youtube“ droht.
Auf der heutigen Bilanz-Pressekonferenz hat Harald Heker, der Vorstandsvorsitzende der GEMA, auch zu Spotify Stellung bezogen. Die GEMA verhandele seit geraumer Zeit über einen Vertrag mit Spotify. Ein Vertrag ist aber noch nicht unterschrieben.
Heker machte aber nicht den Eindruck, als stehe die GEMA vor einer youtubeähnlichen Konfrontation mit Spotify.
Die nächsten Verhandlungen zwischen GEMA und Spotify finden am 26. März steht.
Die Verhandlungen finden auf der Grundlage des geltenden Streamingtarifs der GEMA statt.… Weiterlesen