Friedhelm Greis analysiert auf Golem ein Interview von Matthias Döpfner, das gewohnt reich gespickt ist an großzügig unwidersprochenen Falschaussagen.
Die Lügenkampagne zur EU-Urheberrechtsreform wiederholte, was vor einigen Jahren zur Einführung des deutschen Presseleistungsschutzrechts bereits passiert war. (Damals nur mit weitaus weniger Öffentlichkeit.) Desillusionierend viele journalistische Medien, Verbandsvertreter und Presseverlagsmanager, die keine Gelegenheit zur Lüge und Falschaussage ungenutzt verstreichen lassen konnten. Es ist erstaunlich und deprimierend, wie vielen deutschen Journalisten diese Lügen auch in ihrem Namen schlicht egal sind.1 Es hat schließlich bis heute keinen einzigen breiten Aufschrei dieser professionellen Wahrheitskämpfer gegen diese Propaganda gegeben.… Weiterlesen