Der Verleger glaubt, dass die größte Hemmschwelle für ein erfolgreiches Paid-Content-Modell noch die bislang ungenügenden Abrechnungs-Systeme sind: „Der Bezahlvorgang ist technisch noch zu kompliziert“, zitiert die dpa Neven DuMont. „Wir machen Druck, dass die Provider ein Modell finden, und haben die große Hoffnung, dass wir das schon 2010 anwenden können.“ Damit schiebt der Kölner den schwarzen Peter geschickt zu T-Online, Vodafone & Co.
Meedia: DuMont: Paid Content via Telefonrechung
Was für ein ausgemachter Kokolores. DuMont ignoriert u.a. mentale Transaktionskosten (oder hat noch davon gehört). Ich hoffe wirklich, dass bald endlich von vielen Verlagen Micropayment-Systeme umgesetzt werden. Damit diese unsägliche Debatte ein Ende findet.… Weiterlesen