Fellowweb, ein neues Karriere-Netzwerk, das sich als „eine Art ‚Xing für Jugendliche'“ positionieren will (naja), hat ein Tool entwickelt mit dem man seine Daten von Xing crawlen und nach Fellowweb übertragen konnte. Bis Xing dem einen Riegel vorschub.
Jetzt ist Fellowweb sauer, weil man doch soviel Zeit in die Entwicklung des Tools gesteckt habe.
Eine recht gute Zusammenfassung des ganzen Dramas findet man auf zweinull.cc.
Lediglich einigen der Schlussfolgerungen von Martin auf zweinull.cc möchte ich widersprechen:
Mit dem Schritt wird keinesfalls die Freiheit der Xing-Nutzer eingeschränkt – sondern einzig und allein die Freiheit der Fellowweb-User.
Hm? Meine Freiheit als Xing-Nutzer sollte doch auch darin bestehen, meine Daten notfalls mitnehmen zu können, wenn ich das möchte. This data is mine, innit.… Weiterlesen