Michael Seemann über das erzwungene Offline-Sein in New York:
Ich bin zurückgeworfen, auf eine Zeit von vor 4 Jahren. Ich muss wieder im Vorhinein meine Trips organisieren. Ich muss wieder auf die Karte schauen, bevor ich irgendwo hingehen kann und wenn ich die Adresse vergessen habe, kann ich nicht schnell nochmal auf der Webseite nachschauen. Wann der nächste Zug kommt, erfahre ich an der Station und wo die ist, naja, die muss ich eben suchen. Und wenn mir einfällt, dass ich ja noch zu dem Laden hin wollte, den mir ein Freund vorhin per Chat empfohlen hat, kann ich weder im Chatprotokoll nachschauen wie der hieß, noch kann [ich] meinen Freund schnell noch mal fragen.
Im Gegensatz dazu Cory Doctorow im Guardian über die Vorzüge mobilen Webs während der Lesetour:
… WeiterlesenThis time round, I plugged the laptop into the cigarette lighter and the phone into the laptop – this gave the phone a battery charge and the laptop internet access.