… Weiterlesen[Evernote-CTO Dave Engberg] also said that Evernote is seeing increasing usage of its Windows Phone app – and more important, that people on that platform use it quite often and buy extra services. „The average revenue per user is more than it is for Android.“ He called Windows Phone revenue „modest, but worth the effort“ and said it was „solidly in third place“ – ahead of BlackBerry.
But Engberg does not recommend trying to reach these smaller platforms with a cross-platform development strategy. „If you build a kind-of-OK HTML5 app for a mobile device, you’ll be number nine“ in the various app store lists for your category. Meanwhile, the top two apps will get almost all the downloads.
„It’s not worth doing it halfway,“ he insisted. „There’s no benefit of putting half effort into it.“
Mobile Plattformen
Der Smartphone-Markt
Over the long-term all phones will be smartphones and there are a lot more people in the world than 1.4 billion. And people like to upgrade regularly. This is an enormous market to get to.
We’ve sold 500 million as of the end of last year, but over 40% of that happened last year. So there’s incredible momentum. And we’ve built a great ecosystem that is also fueling a developer industry… we’ve now paid out over $8 billion to them. Innovation has all moved to tablets and smartphones, so there’s so much momentum. When you look at what we’re doing in China, it’s impressive. There are also areas where we’re not doing as well, and we view those as opportunities. When I string all of these things together, I see a wide open field.
Ich glaube, vielen außerhalb der Branche ist noch nicht klar, wie gigantisch groß der Smartphone-Markt in wenigen Jahren sein wird.… Weiterlesen
Facebook Mobile User: 192M Android, 147M iPhone, 48M iPad, 56M Messenger
In December 2011, right before Facebook stopped openly publishing stats, Android surpassed the iOS app. By just 11 months later in November 2012, Android had grown to 192.8 million MAU while iPhone only had 147.2 million MAU.
This shows Android is a core source of growth that helped Facebook reach 604 million mobile users by the end of Q3 2012.
Und das, obwohl Android entgegen des hohen Marktanteils nicht so häufig zur Webnutzung herangezogen wird, wie man vermuten würde.
Ich glaube, das sagt mehr über Facebook aus als über Android. Facebook ist, vor allem in den Kernländern wie den USA, so sehr im Mainstream angekommen, dass selbst User Facebook mobil nutzen, die, wenn ihnen im Laden kein Androidgerät empfohlen worden wäre, auch wieder ein Featurephone gekauft hätten.
Es gibt also vielleicht gar nicht so wenige Androidnutzer, die ihr Mobiltelefon vor allem für telefonieren, Facebook und eventuell noch Messages (Whatsapp und co.)… Weiterlesen
Canonical kündigt Ubuntu für Smartphones an, erste Geräte 2014
Linux Ubuntu bekommt eine eigene Smartphone-Version. Canonical ist spät dran. Geräte mit Ubuntu Phone sind noch keine verkündbar.
there are no immediate plans for actual Ubuntu phones, and no carriers have been signed up yet — although we’re told that the OS will run on any new phone built for Android, should a manufacturer see merit in installing Ubuntu instead. Rather like Ubuntu for Android, this is still an idea looking for a device
Da beide Betriebsysteme, Android wie Ubuntu, am Ende des Tages Linux-Distributionen sind, scheint mir die Aussage, dass alle Android-Geräte auch mit Ubuntu laufen können, nicht so weit hergeholt. Vor allem da es in Canonicals Interesse ist, mit möglichst hoher Kompatibilität besonders attraktiv für die gebeutelten Android-Handsetproduzenten zu sein. (Samsung ist der einzige Hersteller von Android-Smartphones, der aktuell Gewinne macht.)… Weiterlesen
Wenn Google nicht aufpasst, wird Android Samsung oder Samsung Android
Roger McNamee, VC bei Elevation Partners, via AllThingsD, legt den Finger in die Google-Wunde:
“I watch what they have done with Android and I’m flabbergasted because their market share in units is so high but look at the profit share,” McNamee said. “Apple’s profit share is 75 or 80 percent because Android has been managed essentially to make it a profitless prosperity. Right now, if Google is not careful, Android will be Samsung or Samsung will be Android.”
Samsung ist neben Apple das einzige Unternehmen, das aktuell am Smartphonemarkt nennenswerte Profite vorweisen kann. Google macht nur sehr geringe Einnahmen mit Android. (Das ist einer der Gründe, warum trotz der wachsenden Marktanteile von Android der Aktienpreis von Google sehr viel geringer gewachsen ist als der Preis der Apple-Aktie zur gleichen Zeit.)
Sehr wahrscheinlich macht Google sogar mehr Geld mit mobilen Anzeigen, die auf iOS ausgeliefert werden, als mit mobilen Anzeigen über Android, weil letzteres sehr viel weniger zur Webnutzung herangezogen wird als iOS.
Tablet First
Ich glaube allerdings auch, dass Mobile First immer mehr von Tablet First überlagert werden wird, denn das werden die allgegenwärtigen Geräte der Konsumenten werden. Künftig könnte also eine Fragestellung sein, wie man ein Produkt entwickelt, dass auf dem Tablet toll aussieht und zum Browsen einlädt, während die mobile Version es erleichtert, Inhalte selber zu generieren und die Web-Version sorgt für gute SEO-Resultate. Das macht die Produktentwicklung etwas komplexer als nur Mobile First, jedenfalls wenn man Mobile und Tablet als ähnlich, aber doch signifikant anders begreifen will.
Egal wie man es dreht und wendet, die Fokussierung auf UX/UI wird künftig die erfolgreichen Produkte noch mehr den anderen unterscheiden. Dabei sollte man konsequent von Tablet über Mobile hin zum Web denken.
Die Potentiale sind heute um Dimensionen größer als vor zehn oder selbst fünf Jahren.… Weiterlesen
Kalenderapp: Fantastical für iPhone
So muss eine mobile Kalenderapp aussehen: Fantastical für iPhone. Einführungspreis: 1,79€.
Time Magazine nutzt erfolgreich Instagram, um über Hurrikan Sandy zu berichten
Das Time Magazine nutzte Instagram, um Fotos von den Folgen des Hurrikans Sandy zu verbreiten.
As the storm closed in on the coast Monday morning, Time’s director of photography, Kira Pollack, rounded up five photographers from the region and gave them access to the magazine’s Instagram feed. The photographers it sought out – Michael Christopher Brown, Benjamin Lowy, Ed Kashi, Andrew Quilty and Stephen Wilkes – are all heavy users of the Facebook-owned social photo platform.
Die Geschwindigkeit (und sicher auch die Größe) von Instagram waren die ausschlaggebenden Gründe für Time:
… WeiterlesenUsing Instagram as the primary outlet for breaking news coverage was an experiment, Pollack says, but one motivated by necessity. „We just thought this is going to be the fastest way we can cover this and it’s the most dirct route,“ she says .
Das Problem mit der Werbung im mobilen Web, auch und gerade für die Presse
Holger Schmitdt bringt im Netzökonomie-Blog des Focus die aktuelle Herausforderung bei mobiler Webwerbung gut auf den Punkt:
… WeiterlesenGoogle und Facebook sind die letzten großen Web-Firmen, die noch auf Personalcomputern groß geworden sind. Nun haben sie Schwierigkeiten, ihre Werbemodelle ins mobile Web zu übertragen.
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Das Kernproblem der Web-Firmen beim Übergang vom stationären zum mobilen Internet sind die Werber. Die sind nämlich – mal wieder – viel langsamer als die Nutzer.
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Diese Kinderkrankheiten gelten in der schnell ändernden Medienwelt als normal. „Dass Konsumenten neue Techniken schneller annehmen als Werber, haben wir im stationären Internet auch gesehen. Dieses Missverhältnis wird sich korrigieren, sobald neue Techniken für die mobile Werbung entwickelt werden“, erwartet Gartner-Analyst Andrew Frank.
Instagram-Nutzer veröffentlichen 10 Fotos pro Sekunde zu Hurrikan Sandy
Poynter: Instagram users are posting 10 Hurricane Sandy pictures every second:
The total photos posted as of now:
#sandy has more than 244,000 photos
#hurricanesandy has more than 144,000 photos
#frankenstorm has more than 23,000 photos
Wenig überraschend ist Instagram der nächste Webdienst, der die Berichterstattung von Bürgerjournalisten oder von Augenzeugen – je nachdem wie man es betrachtet – quantitativ und qualitativ auf eine neue Ebene hebt. Instagram ist dank Hashtags und Followerprinzip, wie Twitter davor, für diese Aufgabe wie gemacht:
- Das Followerprinzip unterstützt Öffentlichkeit und Semiöffentlichkeit.
- Hashtags erlauben eine thematische Selbstorganisation der Nutzerschaft.
- Verbunden mit einem populären mobilen Dienst, der bereits intensiv täglich auf Smartphones für das Fotografieren und Verbreiten von Fotos verwendet wird, ergeben diese Punkte eine unvermeidbare Situation: Es wäre eine Anomalie gewesen, hätte sich Instagram nicht als Katalysator für die Fotoverbreitung bei Katastrophen und anderen Ereignissen erwiesen.