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Musik

10 Closed-Beta-Accounts für HTML5-Songapp Songpier

16. Mai 2011 by Marcel Weiß 1 Comment

Songpier

Songpier ist ein noch junger Dienst aus Deutschland, der verspricht, Songs in Apps umzuwandeln, um etwa die Verteilung der Musik über mobile Geräte zu steigern. Songpier setzt dafür auf den Freemium-Ansatz (kostenlose Basisversion und kostenpflichtige Premiumversion):

Musiker, Labels und Promoter registrierten sich bei dem in der Basisversion kostenlosen Service und befüllen über eine Weboberfläche die zu erstellende mobile App mit Inhalten, die zusammen mit dem jeweiligen, zuvor hochgeladenen Titel in der Applikation präsentiert werden sollen (z.B. Biografie, Fotos, Tourdaten und -tickets, Merchandising, Links zu digitalen Downloads usw). Programmierkenntnisse sind nicht notwendig.

Das auf HTML5 setzende Ergebniss lässt sich anschließend über Social Networks verteilen und ist dank des HTML-Standards auf allen gängigen Smartphone-Plattformen abspielbar.… Weiterlesen

Filed Under: Dienste für Musiker, Musik Tagged With: Songpier

SellaBand: 2010 16 Acts und 2011 bereits sieben Acts erfolgreich finanziert

12. Mai 2011 by Marcel Weiß 5 Comments

Sellaband logo

SellaBand, die Crowdfunding-Plattform für Musiker, wurde Anfang 2010 von einem in München sitzenden Team übernommen. Seit dieser Zeit konnte das Angebot einige erste Erfolge verzeichnen.

Im Jahr 2010 haben 16 Acts die Finanzierung ihrer Projekte auf SellaBand erfolgreich abgeschlossen. Deutsche, erfolgreich finanzierte Acts sind zum Beispiel Wildcat (Projektseite) und My First Robot (Projektseite).

Die Erfolgsrate scheint auf SellaBand zu steigen: 2011 haben bereits sieben Acts die Finanzierung von Alben etc. erfolgreich mit SellaBand abschliessen können.

SellaBand arbeitet nicht mit einer zeitlichen Begrenzung des Crowdfunding, wie Kickstarter und die deutschen Plattformen Startnext und mySherpas etwa. Das halte ich persönlich für einen Fehler. Unter anderem sind deswegen aktuell über 4600 aktive Projekte auf SellaBand, davon 296 aus Deutschland, zu finden.… Weiterlesen

Filed Under: Dienste für Musiker, Musik Tagged With: Crowdfunding, Sellaband

Amazon Cloud Drive: Die Cloud für die Endnutzer

30. März 2011 by Marcel Weiß Leave a Comment

amazon-cloud-drive-logoGestern hatte ich bereits über die Aussichten von Amazon Cloud Drive und Cloud Player geschrieben:

Meine Prognose ist, dass Amazon über kurz oder lang aus dem Cloud Drive eine Plattform macht, die quasi eine Art AWS für Endkonsumenten darstellt und mittels APIs von Startups integriert werden kann. Man denke etwa an leichte Transfermethoden von Dateien von externem Dienst zu Cloud Drive und in die andere Richtung. Oder man denke auch an Apps zur Bearbeitung von im Cloud Drive abgelegten Dateien (ähnlich Box.net) oder Clients für den Zugriff auf dort abgelegte Dateien (Innovative Musikplayer für verschiedenste Plattformen etwa).

Craig Pape, Director of Music bei Amazon, deutet im Interview mit Billboard auf etwas Ähnliches hin:

We get that more of our customers‘ lives are based digitally. So we felt it was important to have a consumer-facing version of cloud storage.

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Filed Under: Musik Tagged With: Amazon Cloud Drive, Cloud Computing

Cloud Drive und Cloud Player: Der Anfang von Amazons B2C-Cloud-Plattform?

29. März 2011 by Marcel Weiß 1 Comment

Auf neumusik.com beschäftige ich mich ausführlich mit den verschiedenen Aspekten zum neuen Onlinemusikspeicher von Amazon. Hier mein Ausblick:

Meine Prognose ist, dass Amazon über kurz oder lang aus dem Cloud Drive eine Plattform macht, die quasi eine Art AWS für Endkonsumenten darstellt und mittels APIs von Startups integriert werden kann. Man denke etwa an leichte Transfermethoden von Dateien von externem Dienst zu Cloud Drive und in die andere Richtung. Oder man denke auch an Apps zur Bearbeitung von im Cloud Drive abgelegten Dateien (ähnlich Box.net) oder Clients für den Zugriff auf dort abgelegte Dateien (Innovative Musikplayer für verschiedenste Plattformen etwa).

Da Amazon mit S3 und AWS allgemein bereits für den B2B-Bereich Erfahrung in der Bereitstellung von Onlinespeicher und Rechenpower im großen Stil sammeln konnte, sehe ich kein Argument, warum Amazon mit Cloud Drive nicht zum neuen Intermediär für diesen Bereich auch auf der B2C-Seite werden kann.

… Weiterlesen

Filed Under: Musik, Plattformen Tagged With: Amazon Cloud Drive, Amazon Cloud Player, Cloud Computing, Onlinemusikspeicher

RootMusic, Macher von Musiker-Facebookapp BandPage, erhalten 2,3 Mio. US-Dollar

28. Februar 2011 by Marcel Weiß 1 Comment

Rootmusic-Logo-175RootMusic, Entwickler der Musiker-Facebookapp BandPage, haben vor einigen Tagen in einer Finanzierungsrunde 2,3 Millionen US-Dollar erhalten:

the company provides cheap and powerful tools for helping artists promote their music on Facebook. Since August, BandPage has exploded in popularity, jumping from 3.15 million MAU and 20,000 artists to 12.7 million MAU and 60,000 artists today according to AppData.

While Sider declined specifics, he said well over 5% of these musicians have converted into BandPage Plus customers who pay $1.99 a month for more customization options, besting the traditional freemium model goal.

(MAU=Monthly Active Users)

BandPage unterstützt auch SoundCloud als Quelle der Songs:

You can upload all your songs to the SoundCloud music player, post your upcoming shows, add videos, link to your Twitter and blog, and more.

… Weiterlesen

Filed Under: Dienste für Musiker, Musik Tagged With: Facebook, RootMusic

SoundClouds Finanzierungsrunde und die Permission Culture

10. Januar 2011 by Marcel Weiß Leave a Comment

soundcloud logo

Union Square Ventures und Index Ventures haben in das Berliner StartupSoundCloud investiert. Erst wenige Tage vorher hat SoundCloud mit der Einführung eines Content-ID-Filters für Furore gesorgt.

Beides dürfte wohl zusammenhängen, wie ich auf neumusik.com schreibe:

Das Timing dürfte kein Zufall sein: Eine Bedingung für die Finanzierung war höchstwahrscheinlich, dass SoundCloud sich gegen etwaige Ansprüche von Rechteinhabern absichert. Das heißt präventiv einen Filter für Anspruchsteller bereitstellen und auf der Plattform ‘aufräumen’.

Das ändert natürlich mittel- bis langfristig auch das Wesen von SoundCloud. Bereits im Dezember 2010 hatte SoundCloud angefangen, DJ-Sets vermehrt zu entfernen.

Will SoundCloud weiter wachsen, und dazu auch von externen Investoren Geld aufnehmen können, hat es keine andere Wahl als so zu handeln.

… Weiterlesen

Filed Under: Musik, Urheberrecht Tagged With: soundcloud

SoundCloud mit eigener App für den Mac App Store

7. Januar 2011 by Marcel Weiß 3 Comments

soundcloud logo

SoundCloud setzt die Tradition der zügigen Präsenz auf buzz-erzeugenden Plattformen fort und veröffentlichte zum Start des Mac App Stores eine Applikation für eben diesen. Die Belohnung für diese (sinnvolle) Praktik: Die SoundCloud-App wird im Mac App Store in der „What’s Hot“-Sektion empfohlen.

Die Funktionen der kostenfreien Desktop-App umfassen das erwartbare Feature-Spektrum:

Features:
– Record: capture your sounds right in the app and upload to your SoundCloud account in no time.
– Listen to, favorite and manage your exclusive and incoming tracks in one place.
– Browse and search any sound
– Create playlists and saved searches

Eine Einschränkung hat die App gegenüber dem Browser:

Only tracks that have been made available for 3rd party applications will be accessible via SoundCloud Desktop.

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Filed Under: Dienste für Musiker, Musik Tagged With: Apps, soundcloud

Was der Mac App Store für Musiker bedeutet

7. Januar 2011 by Marcel Weiß 1 Comment

Gestern startete Apple seinen Mac App Store. Synthtopia hat sich ein paar Gedanken dazu gemacht, was der Mac App Store für Musiker (mit Macs) bedeuten könnte.

Günstige Musikapplikationen:

The Mac App Store promises to create a huge market for inexpensive music software.

There aren’t a lot of great $5-10 music apps for a good reason: there’s been no trusted place to buy them and there’s been no way to sell them profitably.

Synthtopia hat die zugrundeliegenden Kostenstrukturen recht gut erkannt:

Minimal up front costs, no packaging costs, no distribution costs and 70% of the profits mean that there are going to be 50,000 apps in the Mac App store within a year. Apple’s got 600,000 registered developers contemplating Mac app development, right now.

Niedrige Kosten und Preise sorgen auch für neue Arten von Applikationen:

More interesting, though, will be the arrival of a new generation of powerful music applications in the $10-50 range.

… Weiterlesen

Filed Under: Dienste für Musiker, Musik Tagged With: Apps, Appstore

Radioheads Erfolg: Kostenlose Downloads sind nicht entgangene Verkäufe, sondern Werbung

14. Oktober 2010 by Marcel Weiß 4 Comments

inrainbows Auf der Netz:Regeln-Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung am vergangenen Wochenende hat Christian Sommer von der GVU den üblichen Fehler gemacht:

Er verwies auf das Experiment von Radiohead, das Album In Rainbows kostenlos zum Download anzubieten und es denn Fans zu überlassen, was sie bezahlen wollen. (Zu dem Experiment gehörten auch verschiedene Album-Editionen. Das wird aber meist vergessen.) Sommer benannte bedeutungsschwanger die 75 Prozent, die den kostenlosen Download annahmen, ohne zu zahlen. Also ganz klar, so Sommer: Das funktioniert ja wohl gar nicht.

Abgesehen davon, dass nicht klar ist, ob von diesen 75 Prozent nicht einige auf künftige Konzerte von Radiohead gingen und/oder Fans wurden: Diese Zahl ist relativ irrelevant. Die durch die Downloads entstandenen Kosten sind vernachlässigbar.Diese Zahl allein sagt noch nichts über Erfolg oder Misserfolg aus.… Weiterlesen

Filed Under: Musik, Netzökonomie Tagged With: Bezahl was du willst, Radiohead

Wie Majorlabels Web-Startups zurückhalten, und sich damit in’s eigene Fleisch schneiden

6. Oktober 2010 by Marcel Weiß Leave a Comment

Darüber habe ich auf neumusik.com geschrieben:

Wenn also jemand fragt, warum das Internet mit seinen so weitreichenden Möglichkeiten so behäbig bei der Schaffung neuer Infrastrukturen für Musikschaffende ist, dann ist die Antwort relativ einfach:

Monopolistische Majorlabels und ihre Forderungen und Vorstellungen behindern die Entwicklung.

[..]

Indem die Majorlabels den Musik-Startups das Geld abgenommen haben, haben sie den Markt frei gehalten für die großen Konzerne wie Apple, Amazon und Google. Genau die, über die sie jetzt lamentieren, weil der Hebel bei den Verhandlungen hier anders aussieht[..]

Weiterlesen auf neumusik.com: Startups: Majorlabels killed the Webmusic-Star

(Foto: cometstarmoon; CC-Lizenz)

Filed Under: Musik

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