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Kindle

Sinkender E-Reader-Absatz ändert wenig für Buchverlage

11. Dezember 2012 by Marcel Weiß 10 Comments

Der Buchreport, der sich ausschließlich auf Zahlen und Schlussfolgerungen von iSuppli bezieht, es aber nicht schafft die Quelle zu verlinken:

Die Technologie-Marktforscher diagnostizieren einen „alarmierend rasanten Rückgang“ des E-Reader-Marktes, ausgelöst durch den Erfolg von Tablet-Computern:

In diesem Jahr würden weltweit 14,9 Mio E-Reader ausgeliefert, ein Rückgang von 36% gegenüber dem Vorjahr.

Im kommenden Jahr erwartet iSuppli nur noch 10,9 Mio Geräte, die von den Herstellern verschifft werden.

Bis 2016 werde die Zahl sogar auf 7,1 Mio sinken – zwei Drittel weniger als zum Höhepunkt im Jahr 2011. 

Bei einem so jungen Markt wie dem der E-Reader würde ich nicht allzu viel auf Schwankungen geben. Selbst wenn diese relativ groß sind. Ich würde auch die internationale Entwicklung nicht 1:1 auf den deutschen Markt übersetzen, der extrem hinter der globalen Entwicklung hinterherhinkt.… Weiterlesen

Filed Under: Analysen, Buchbranche, Plattformen Tagged With: Amazon, Buchreport, E-Reader, iSuppli, Kindle

Warum E-Books auf dem deutschen Buchmarkt noch immer bei nur 1 Prozent liegen

18. September 2012 by Marcel Weiß 38 Comments

Während in den USA E-Book-Verkäufe mittlerweile über 20 Prozent des Umsatzes der Buchverkäufe einnehmen, liegt Deutschland noch immer bei ungefähr nur einem Prozent. 

Businessweek zählt ein paar Gründe auf. Neben dem höheren Mehrwertsteuersatz für E-Books (19 statt der üblichen sieben Prozent für Bücher auf Papier) und der Buchpreisbindung spielen auch sentimentale Sichtweisen eine Rolle:

Perhaps because of their deep attachment to the printed word, many Germans believe they simply cannot read as well on digital devices, despite proof to the contrary. A 2011 Johannes Gutenberg University Mainz study found virtually no difference in reading speed or retention when test subjects read from paper vs. digital screens. Nevertheless, the German test subjects insisted that they were better at reading from paper.

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Readmill will soziale Metaebene für E-Books schaffen

8. Dezember 2011 by Marcel Weiß 3 Comments

Das Berliner Startup Readmill will die lang erwartete soziale Metaebene für E-Books umsetzen (über die ich zum Beispiel 2008 geschrieben hatte).

Gründerszene über Readmill:

Readmill ist ein intelligentes Lesezeichen für E-Book-Lesegeräte, eine kostenfreie iPad-App ist das Herzstück des Startups. Nach der Registrierung können Mitglieder ihre nicht-kopiergeschützten elektronischen Bücher in die Readmill-App importieren und mit dem Konto verknüpfen. Dann erst startet das “soziale Erlebnis”. Die App zeigt was der Leser gerade liest, notiert was andere Leser zum Textabschnitt anmerken und vermerkt, welche Passagen der Leser selbst bermekenswert findet, wo er seine Bücher liest – alles kann über Readmill und bekannte Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Tumblr geteilt und öffentlich zur Diskussion gestellt werden.

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Amazon Kindle Fire und die Macht der Plattformen

6. Oktober 2011 by Marcel Weiß 1 Comment

Amazon kindle fire

Auf Exciting Commerce habe ich letzte über das vorgestellte Tablet Amazon Kindle Fire geschrieben und dort Vermutungen zur Preisstrategie von Amazon angestellt:

Der Preis dürfte neben der Verbindung mit Amazon und seinen Diensten dazu führen, dass das Kindle Fire das erste Tablet wird, das neben dem iPad erfolgreich sein wird. Das Kindle Fire ist so günstig, weil Amazon zum Teil den Hardware-Preis über zusätzliche Verkäufe von zum Beispiel Musik, Filmen und Büchern, alles in Form von Downloads, refinanzieren will. Zusätzlich ist es sehr wahrscheinlich, dass Amazon zur Etablierung des Kindle-Systems einen Verlust pro verkauften Geräts in Kauf nimmt. Eine Strategie, die man unter anderem von Spielekonsolenherstellern kennt. (Und die recht üblich für zweiseitige Märkte ist.)

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Filed Under: Plattformen, Tabletmarkt Tagged With: Amazon, Kindle, Kindle Fire

Wir bauen uns unser eigenes Android

5. September 2011 by Marcel Weiß 2 Comments

Amazon wird im Oktober sein erstes Multitouch-Tablet veröffentlichen, auf Android basierend aber stark angepasst:

As anticipated, Amazon has forked Android to build their own version for the Kindle. Simply put: it looks nothing like the Android you’re used to seeing.
The interface is all Amazon and Kindle. It’s black, dark blue, and a bunch of orange. The main screen is a carousel that looks like Cover Flow in iTunes which displays all the content you have on the device. This includes books, apps, movies, etc. Below the main carousel is a dock to pin your favorite items in one easy-to-access place.

Der chinesische Internetriese Baidu hat mit Baidu Yi ebenfalls ein eigenes OS auf Android-Basis gebaut:

As it builds upon Google’s Android OS, it’ll have all the same core features, such as integrated voice search. But of course Baidu also has lots of its own apps ready for Baidu Yi – there’ll be Maps, Yue (a reader app), Shen Bian (like Google Places), and Ting (its music app).

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Filed Under: Tabletmarkt Tagged With: Amazon, Android, Baidu, Fork, Kindle

Niemand wird verschont.

5. Juli 2011 by Marcel Weiß 2 Comments

David Bosshart,  CEO des Gottlieb Duttweiler Instituts, ein Think-Tank für Wirtschaft und Gesellschaft, im Interview auf buchreport.de:

Wer wird verschont?
Niemand, egal ob ich Esswaren oder Möbel verkaufe. Aber es bestehen Unterschiede in Bezug auf die Dringlichkeit und das Ausmaß einer Erneuerung: Nicht jeder muss sich gleich schnell anpassen, aber anpassen muss sich jeder. Besonders stark ist der Händler mit seinem Ladenkonzept gefordert, aber auch jeder, der im Hintergrund Infrastrukturleistungen erbringt. In gewissen Kategorien besteht gar mehr als nur ein Regenerierungsbedarf: Wer da nicht rechtzeitig handelt, verschwindet. Die Hauptfrage lautet in jedem Fall: Wie stark muss ich mein Geschäftsmodell ändern?

Die Veränderungen, die die Musikbranche seit 10 Jahren erlebt, werden mal mehr mal weniger stark jede andere Branche treffen.… Weiterlesen

Filed Under: Buchbranche, Medienwandel Tagged With: Amazon, E-Books, Kindle

26jährige Autorin reich dank selbstpublizierter E-Books auf Kindle

28. Februar 2011 by Marcel Weiß 1 Comment

Soll noch mal jemand sagen, man könne als Kreativer kein Geld im Internet verdienen:

Amanda Hocking is 27 years old. She has 9 self-published books to her name, and sells 100,000+ copies of those ebooks per month. She has never been traditionally published. This is her blog. And it’s no stretch to say – at $3 per book*/70% per sale for the Kindle store – that she makes a lot of money from her monthly book sales.

Ebenfalls interessant ist die Tatsache, dass Amanda Hocking auf diese Art Konditionen erhält, die ihr kein Verlag bieten kann:

a publisher on the private Reading2.0 mailing list has said, to effect: there is no traditional publisher in the world right now that can offer Amanda Hocking terms that are better than what she’s currently getting, right now on the Kindle store, all on her own.

Die 26jährige veröffentlicht in ihrem Blog einige weitere, teilweise korrigierende Angaben (wie zum Beispiel, dass sie 26 und nicht 27 ist):

# All of my published full-length novels are available in both ebook and paperback.

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Filed Under: Medienwandel, Netzökonomie Tagged With: DIY, E-Books, Geschäftsmodelle, Kindle

Kindle bekommt soziale Meta-Ebene

8. Februar 2011 by Marcel Weiß Leave a Comment

Das Spannendste am neuen Kindle-Update sind die sozialen Features für Highlights und Anmerkungen:

Mit der Option “Public Notes” kann man nun Anstreichungen (”Higlighting”) und Anmerkungen (”Annotations”) für andere sichtbar machen. Bisher gab es ja bereits das anonyme “Highlighting”-Feature, mit dem sich auf Knopfdruck die am meisten angestrichenen Passagen anzeigen ließen. Die “öffentlichen Anmerkungen” machen nun die Lektüre noch stärker zum sozialen Prozess. Im Kindle-Blog heißt es dazu: “Alle Kindle-Nutzer – vom Autor über die Fans und Kritiker bis zu Literaturprofs und leidenschaftlichen Lesern – können nun auf Wunsch von überall aus ihre Gedanken über Buchpassagen mit Freunden, Familienmitgliedern, Kollegen oder der großen Kindle-Community austauschen.”

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Filed Under: Plattformen Tagged With: E-Books, Kindle

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