Warum Flattr auch das Verweisen auf fremde Inhalte belohnt und warum Flattr und Kachingle mit der Senkung der mentalen Transaktionskosten auf die einzige Zukunft von Micropayments verweisen.
Sascha Lobo hat darüber geschrieben, warum er den Micropaymentdienst Flattr nicht nutzt. Jörg Wittkewitz hat sich einen Kommentar zu Lobos Artikel herausgepickt:
Was mich auch wundert und skeptisch macht: Dass gerade bei den mittelgroßen bis großen Blogs auch “fremde” Inhalte geflattert werden. Wer sind diese Menschen, die ein Fettes-Brot-Video auf Spreeblick flattern? […]
Wittkewitz kommentiert:
Jeder ist ja frei, zu tun, was ihm oder ihr beliebt mit dem erarbeiteten oder ererbten Geld. Aber das Entlohnen fremder Leistungen geht doch dann wirklich und entschieden zu weit, oder?
Das unterstellt, dass das Veröffentlichen des Fettes-Brot-Videos auf Spreeblick, um beim Beispiel zu bleiben, keinerlei Wert in sich selbst hat.… Weiterlesen